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„E-Mail-Management“ – ein paar Tipps

Heute mal ein richtig oberflächlicher Artikel – aber für manche Leute sind die Tipps darin dennoch hilfreich und neu.

In den unterschiedlichsten Berufen hat man mit E-Mails zu tun. Damit man den Überblick richtig behält und allen Personen gerecht wird, gebe ich in diesem Artikel ein paar Tipps dazu, wie man ein Postfach richtig managt.

Nachhaken, löschen, Spam melden, archivieren etc.

Jemand antwortet nicht auf eine E-Mail? Dann ist es nach einer gewissen Wartezeit nicht falsch, nachzuhaken. Seien Sie dabei aber bloß nicht zu nervig!

Löschen von E-Mails bietet sich immer dann an, wenn man die E-Mail nicht archivieren möchte – etwa, weil eine Behörde danach fragen könnte. So schafft man Speicherplatz im Postfach und behält einen besseren Überblick. Ich persönlich hebe mir nur auf, was ich wieder brauchen werde. Habe ich mich gegen ein bestimmtes Angebot entschieden, lösche ich es in vielen Fällen.

Spam melden: Ich persönlich gehe sehr vorsichtig mit dem Spam melden um. Mir ist es nämlich auch schon passiert, dass die wirklich interessanten E-Mails anderer in meinem Spam-Ordner erschienen sind – weil andere solche E-Mails wohl als Spam empfunden haben. In letzter Zeit habe ich E-Mails, die man auch einfach hätte löschen können, einfach kurz beantwortet und die Absender auf ihre Fehler hingewiesen. So zeigt man, dass man nett ist.

Aber manchmal ist das Spammelden wirklich angebracht: nämlich dann, wenn jemand aggressiv und absolut nicht konstruktiv vorgeht.

Auf den Absender achten und Phishing sofort als solches identifizieren

Du erhältst plötzlich eine E-Mail von einem auf den ersten Blick vertrauenswürdigen Absender und flippst auf Anhieb von dem Inhalt aus? Cool down! Lieber erst die E-Mail-Adresse des Absenders prüfen, denn oft siehst du nach kurzer Recherche sofort, dass es sich nicht um den offiziellen Absender handelt!

Ein großes Problem: Viele „Autoritätspersonen“ kennen sich im Internet nicht genügend aus; die Internetkompetenz reicht nicht aus, sodass sie alles richtig verstehen können

Bestimmt ist auch Ihnen mindestens ein Beispiel bekannt von einer Person, die als Autorität gilt, jedoch keine Ahnung von Phishing & Co. hat. Das kann ein Professor aus dem Fach Geschichte sein, der sich auf seine Sekretärin verlässt – aber Professoren traue ich in der Regel schon viel zu.

Die Kompetenz in diesem Bereich ist heute sehr wichtig, weshalb sich jeder entsprechend einarbeiten sollte.

Wenn man eine E-Mail gerade nicht beantworten kann

In München bin ich in Situationen gewesen, in denen ich umständehalber lieber erst später geantwortet habe.

Im Optimalfall weist man den Absender einer E-Mail auf diesen Umstand hin: „Ich kann Ihr Anliegen derzeit nicht zufriedenstellend beantworten bzw. diesem gerecht werden, da es zuvor noch dies und das zu klären gibt.“

Wichtig für den eigenen Leumund bzw. die Seriosität ist, dass man irgendwann doch noch antwortet. Ansonsten gerät man in Verruf.

Viele E-Mails müssen aber nicht einmal beantwortet werden – beispielsweise ist oft offensichtlich, dass der Absender lediglich einen lieben Gruß dalassen wollte oder auf Zahlungseingang wartet.

 

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Branchenbücher – Liste 12/2023

Wer neue Kunden gewinnen und seine Webpräsenz bekannter machen will, sollte Eintragungen in Branchenbüchern und Branchenverzeichnissen vornehmen (lassen). Dieser Artikel enthält eine regelmäßig aktualisierte Liste mit kostenlosen Branchenbüchern und Branchenverzeichnissen ohne Backlink-Pflicht. Gern können wir die Eintragung für Sie vornehmen! Branchenbücher – Liste 12/2023 weiterlesen

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Neu bei Jocado im Februar: Größere Projekte, Wiederbelebung einer Redaktionsleiche und: „Lust auf Schwätzchen im Homeoffice“?

Die Seite Motivationscoach.org, deren ursprüngliche Version ich bereits um die Inhalte zweier von mir gekündigter Domains ergänzt hatte, ist nun erneut gewachsen: Zwei weitere Domains wurden von mir gekündigt, und die Inhalte, die hervorragend zu diesem Projekt passen, in dem sich alles darum dreht, wie man die eigene Motivation erhöht, kamen in Form von Themen-Specials hinzu.

Es entspricht doch der Realität – so schade es auch sein mag: Größere Projekte werden ernster genommen – Menschen merken sich einen einzelnen Domain-Namen und wollen ihre Infos lieber nicht aus zahlreichen Mini-Seiten herauspicken – die von Suchmaschinen ohnehin eher ignoriert werden.

Erneuter Auftritt bei einem renommierten Magazin

Ab diesem Monat sind Texte der Inhaberin von Jocado erneut bei einem Magazin zu lesen, für das sie früher schon tätig war. Nach jahrelanger Pause, in der allerdings eine freiberufliche Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber stattfand, erfolgt nun wieder eine redaktionelle Mitarbeit – jedoch als Externe.

Sobald der erste Artikel online ist, wird er hier verlinkt.

Dennoch hat Jocado noch ausreichend Kapazitäten frei für Ihre Aufträge wie z. B. in den Bereichen Gedichterstellung oder Lektorat.

Tendenzen in Bezug auf das Portfolio

Es sollen künftig tendenziell noch mehr Domains zu weniger größeren zusammengefügt werden. Wer mit uns (Wenn von „wir“ die Rede ist, sind die Inhaberin und ihre stets anwesenden Katzen gemeint. :-))) kooperiert hat, dessen Inhalte bleiben selbstverständlich online – sie finden sich nur in einer noch relevanteren und für Leser noch interessanteren Umgebung.

Fürs Schwätzchen im Homeoffice

Die Inhaberin von Jocado ist zwar alles andere als einsam mit ihrem lieben Freund und den beiden Stubentigern. Es wäre jedoch schön und auch bestimmt für alle Seiten von Vorteil für das Business, wenn man sich fachspezifisch austauschen könnte – jenseits von Foren:

Internetforen sind nicht mein Fall. Wer Lust darauf hat, sich mit mir auszutauschen zu heiklen Fragen wie „Sollte man sich bei allen Webprojekten auf einen einzigen Hosting-Anbieter verlassen?“, kann sich gern einfach melden: service@jocado.de.

Ich freue mich über konstruktiven Austausch in allen möglichen Themenbereichen, was Webprojekte und Internetmarketing anbelangt!

Herzliche Grüße

Joana

 

Image by Mariana Anatoneag from Pixabay

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Gute Webseiten – schlechte Webseiten – Checkliste zur Analyse von Websites mit bloßem Auge

Ich befinde mich aus beruflichen Gründen seit vielen Jahren tagtäglich aufs Neue immer wieder in der Situation Webseiten bewerten zu müssen – entweder für mich selbst oder für Kunden. Zur Website-Analyse brauche ich kein Tool (aber freilich verwende ich dennoch regelmäßig bestimmte Programme). Gute Webseiten – schlechte Webseiten – Checkliste zur Analyse von Websites mit bloßem Auge weiterlesen

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Keyworddomains finden

Keyworddomains

Als Keyworddomain bezeichnet man eine Domain, die ausschließlich aus einem Keyword besteht: Beispielsweise kann eine Keyworddomain zum Suchbegriff Auto „Auto.de“ heißen, zum Keyword Schule „Schule.org“. Eine solche Domain muss jedoch nicht zwingend immer aus einem einzigen Wort bestehen: Lautet das Keyword selbstbewusst auftreten, dann ist eine mögliche Keyworddomain dazu „selbstbewusst-auftreten.info“. Keyworddomains finden weiterlesen

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Bloggerjobs.de – eine empfehlenswerte Plattform für das Content Marketing

Bloggerjobs.de
Screenshot von der Website

Heute möchte ich all denjenigen, die sie noch nicht kennen, die Website Bloggerjobs.de vorstellen, eine Seite, die für alle Webmaster Suchtpotenzial besitzen kann. Vor allem für Leute, die Websites aus mehreren Themenbereichen besitzen, kann Bloggerjobs eine große Hilfe sein, da man eine große thematische Breite antrifft. Bloggerjobs.de – eine empfehlenswerte Plattform für das Content Marketing weiterlesen

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Eigene Website – Vorteile und Nachteile

Vorteile einer eigenen Website

  • Man bekommt Zuschriften von Agenturen, Privatpersonen, Firmen und Institutionen. Manchmal erhält man kuriose Anfragen.
  • Man kann Geld mit der Website verdienen, zum Beispiel indem man Artikel platzieren lässt und dafür ein bestimmtes Entgelt verlangt.
  • Wenn man Glück hat, wird man verlinkt
  • Man kann die Suchtreffer für den eigenen Namen beeinflussen
  • Man zeigt öffentlich, dass man internetaffin ist.
  • Wenn man seine Sache gut gemacht hat, erhält man oft positives Feedback.
  • Will man sich in einem bestimmten Bereich bewerben, kann man mit einer Website zum Einen vorweisen, dass man technisch versiert ist, zum Anderen, dass man in eine bestimmte Thematik eingearbeitet ist.

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