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Zukunftspläne von Jocado

Derzeit muss die Inhaberin viel Post abwarten, nutzt die Zeit aber dafür, Gedichte und Blogartikel zu schreiben und Zukunftspläne zu schmieden.

Für die neue Wohnung gibt es folgenden Plan: Jocados zusätzliche Katzenkraul-Pension (für einen Umzug fehlt momentan das Geld):

„Lektorin übernimmt die Betreuung Ihrer Katze

Gern nehme ich Ihre Katze (Kätzin oder Kater) tagsüber bei mir auf (Nachmittagsbetreuung). Die Tiere werden mit dem Katzenwagen Gassi gefahren, in der Wohnung gestreichelt und je nach Gefallen des Tiers gestriegelt und können miteinander spielen (es sind noch zwei weitere Katzen bei uns).“

 

 

 

Hier noch ein Gedicht darüber, wie man sich als Lektorat/Texter die Zeit vertreiben kann, wenn es gerade keinen Auftrag gibt

Hier gibt es bis auf Katzenkraulen nichts spannendes im Offline-Bereich – oder: Ein solches Verhalten ist in keinem Fall falsch (Gedicht)

Wohnung aufräumen, Flecken weg,

Löcher stopfen, entfernen Dreck.

Erreichbar sein und Post abwarten,

Tiere führn in Wald und Garten.

Reste verwerten, kommuniziern – aber nicht zu viel,

jeder soll sich umsorgt fühlen; schieß dabei jedoch nicht übers Ziel!

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Ein böser Gedanke zum Affiliate Marketing (Gedicht)

Als ich noch Affiliate Marketing in meinem Programm hatte, kam mir ein verrückter Gedanke insgeheim:

Man konnte bei dieser Sache so passiv sein und trotzdem etwas einnehmen, sodass mir meine Großcousine in den Sinn kam – Autistin in nem Heim.

In der Praxis funktioniert das natürlich nicht –

außer, ein Vormund erledigt den Job und alles mit den Websites für sie. Aber das wollt ihr niemandem sagen ins Gesicht.

 

Bild von Christian Dorn auf Pixabay

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Kaum private Kontakte oder Xing-Verknüpfungen – und halbwegs zufrieden damit

Da ich seit Beginn meiner Selbstständigkeit stets mit Top Secret-Aufträgen betraut wurde, gab es lange Zeiten, in denen ich kaum reden konnte – und Small Talk ist nicht so mein Ding.

Wie ich drauf bin

Ich bin ein tierlieber Mensch, koche gern, bin häuslich und gehe gern spazieren.

Meine Freunde von früher waren alle ziemlich autoorientiert. Hausbau etc. – alles ganz normale Themen. (An dieser Stelle will ich nicht erneut darauf eingehen, wie viele Gründe gegen das Autofahren sprechen.)

Welcher Ort der richtige ist

Hausbau ist bei mir ein schwieriges Thema: Erst einmal bräuchte ich die finanziellen Kapazitäten dazu – diese fehlen momentan. Zweitens bin ich mir noch nicht sicher, was der ideale Aufenthaltsort für mich ist. Mein Betrieb ist räumlich flexibel und könnte genauso auch in den USA oder in England oder Österreich sein.

In Bezug auf die Ideale und die Arbeitsqualität kann mein Betrieb jedenfalls die Ansprüche von Menschen auf der ganzen Welt zufriedenstellen.

Trotzdem freue ich mich jederzeit, wenn sich jemand meldet, aber ich bin niemandem böse, wenn er/sie es nicht tut, weil ich gerade verwaltungsmäßig in irgendwelche Dinge verstrickt bin, mit denen ihr nicht kompatibel seid.

Und selbstverständlich ist die Aufrechterhaltung von Kontakten immer mit Freiwilligkeit verbunden – da darf sich niemand überreden lassen, denn das hilft niemandem.

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Wenn das Finanzamt Fehler macht, sollte es den braven Bürgern auch Schadenersatz leisten

Von früher kenne ich es, dass Behörden und Institutionen ihre Rechtschaffenheit belegen möchten und deshalb Nachteilsausgleich leisten, um damit für ihren eigenen einwandfreien Leumund zu sorgen – wie es zur deutschen Nationalität zumindest dem Klischee nach gehört.

In meinem Fall wurde leider geschlampt – deshalb erwarte ich vom Finanzamt eine Korrektur!

Erst schon mal wirkte mein USt.-Nummern-Bescheid ungültig, da es darin hieß, er solle schon ein paar Tage zuvor umgesetzt werden – was ja nicht umsetzbar ist.

Außerdem hat die Einspruchsstelle ein von mir in der Steuererklärung zitiertes Urteil, das ich bereits in München im Internet zur Absetzbarkeit von Scheidungskosten recherchiert habe, ignoriert.

Vieles, was das Finanzamt produziert hat, wirkte, als hätte es irgendwelche Landesregierungsmitarbeiter zum Lachen bringen sollen.

Tipp für die Staatsanwaltschaft: Stärkt Deutschland gegen Betrug!

In der letzten Zeit bin ich auf viel zu viele Geschäftsmaschen gestoßen, die auf Betrug aufbauen, da das Finanzamt vieles nicht im Griff zu haben scheint oder die falschen Personen verdächtigt. Sie setzen auf die Selbstunsicherheit der Menschen: Vielleicht, da man abgelenkt gewesen ist, auf den falschen Knopf gedrückt oder den Personaler im Interview nicht unhöflich unterbrochen? Die Bravsten werden stets bestraft, und die Staatsanwälte wollen dann wohl zu den „Coolen“ gehören.

Der bravste Bürger landet im Bürgergeld!

Vor vielen Jahren sickerte über das Finanzamt ja so ein Gefühl durch nach dem Motto: „Jeder ist verdächtig.“ Das ist klar, dass niemand generell als vertrauenswürdig markiert werden kann – vor allem, wenn man der Steuerzahler selbst Betrugsopfer geworden ist und aus lauter Wut selbst krumme Dinge macht. Ich selbst würde so etwas aber nicht tun und beantrage lieber Bürgergeld.

Wenn jemand wie ich bei der Steuererklärung so ehrlich immer brav alles angegeben hat, dann ist es schon angemessen, dass das Finanzamt in diesem Fall Schadensersatz zahlt, da es wohl (eine Absicht wird eher nicht unterstellt) zu merkwürdigen Konsequenzen gekommen ist wie der Nicht-Zustellbarkeit von E-Mails. Man landet bei schrägen Fehlern des Finanzamts wohl in der falschen Zeitspanne. Bitte untersucht das, liebe Staatsdiener!

 

Fehler einzugestehen, weil man größere Firmen bevorzugt hat, mag peinlich sein

Auch ich habe als Google Raterin Vorgaben befolgen müssen, wobei die größeren Firmen in der Regel besser abgeschnitten haben.

Aber auf seinen Leumund muss auch das Finanzamt achten, um seine Staatsangehörigkeit zu wahren und nicht „gehackt“ zu wirken.

Und wer diesen Artikel als „wirres Zeug“ empfindet, ist zu dumm für seinen Job, sollte den Fall also an einen Vorgesetzten weitergeben.

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Worüber man noch nicht lachen darf

Wenn man zu brav ist, hat dies keinen Vorteil – als braver Verkehrsteilnehmer vor allem dann nicht, wenn man weder einen Führerschein haben noch ein Staatsdiener werden will. Und irgendwelche Provokationen werden auch erwartet, glaube ich.

Wer einen Führerschein hat, der wird dazu gezwungen, viele offensichtliche Sachen zu verdrängen. Dabei gibt es einige Zusammenhänge, bei denen ich bestimmt nicht die Einzige bin: Man kommt, wenn man etwas mehr Zeit und Ruhe zur Verfügung hat, auf die Idee eines verrückten Kontextes. Und in Gedichtform darf man eh mehr machen. Deshalb habe ich mich entsprechend in Form eines Gedichts ausgetobt:

https://bundeskatzenkraftfahrtamt.de/2023/12/02/herr-damm-vom-bundeskraftfahrtamt-ein-ungluecklich-gewaehlter-name/

Man könnte sich z. B. als motorbegeisterte Person mit diesem gedanklichen Material fast aus Spaß als der neue Präsident des Kraftfahrtamts bewerben. 🙂

Ich bin nicht gefahren – „Steuer“ heißt für mich also Finanzamt

Im Bereich Führerschein habe ich nichts geleistet und auch keinen Unfall gebaut (oder Leute mit meinem schlechten Orientierungssinn genervt).

Wenn ich das Wort „Steuer“ höre, denke ich deshalb eher ans Finanzamt als an Autos.

Im Lektorat Steuerrecht, in dem ich früher mehrfach gearbeitet habe, habe ich mir auch gedacht (und der Gedankengang fühlte sich verboten an): „Als Kinderfilm wär‘s vielleicht lustig“ – aber mit Kindern kann ich eh nichts anfangen.

Als ich letztes Jahr meinen 0-Punkte-Bescheid aus Flensburg erhielt, wirkte die Behörde betrunken/bepunktet

So hat man dann nach FS-Abgabe auch eine Trunkenheitsvermutung bei dem in den Vorjahren zuständigen Kraftfahrt- Präsidenten: In manchen Fällen triggert er bei unfallfreien Menschen 90er-Jahre-Material, weshalb man sich ihn nach einer freiwilligen FS-Abgabe als „gschammigen Mann“ vorstellt, also eine schüchterne Person, die sich nicht zu handeln traut.

In einem meiner Gedichte auf Weihnachtsgeschenk.digital habe ich eh zum konstruktiven Kramperl-Service-Einsatz geraten – auch wenn sich Unfallfahrer eher wünschen, dass sich Datenbanken in Flensburg auflösen wie Goldpartikel auf dem Christkindlmarkt.

Eingestellte oder besonders sympathisch wirkende Leute sind manchmal False Friends

Meinem Stiefvater fraß einmal ein Tierchen die Sohle vom Schuh – und dabei dachte er, es möge ihn besonders gern, da es sich immer bei seinen Füßen aufhielt. So ähnlich mag sich das Kraftfahrtamt mit mir fühlen.

Tipp für die Regierung: Viel Wert auf den richtigen Namen bei unfallrelevanten Ämtern legen!

Ich wurde einmal danach gefragt, „wie ich motorisiert“ sei, als ich viele Jahre kein Auto fuhr. Stattdessen war ich immer eine fleißige Fußgängerin.

Im Kontext des Kraftfahrtamts, das zu wenig auf Fußgänger ausgerichtet ist, muss ich beispielsweise an einen Film aus dem Kolbermoorer Kinder-Kino aus den 90ern denken – mit dem Jungen, der mit Körperpropeller flog. Wer keinen solchen Körperpropeller hat, fühlt sich bei diesem Präsidentennamen dann, als würde die entsprechende gleichnamige Körperregion betont – so wirkt Herr Damm unfreiwillig distanzlos.

Manchmal sind die größten Sauereien auch für die braveren Menschen witzig und helfen, Geistesgegenwart zu behalten.

Ich kannte mal einen Informatiker, der zahlreiche empörende Dinge von sich gab. Heute habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm, aber zum Namen „Damm“ hätte er wohl gesagt (oder gedacht): „Der Damm hat bestimmt nen Adventskalender, bei dem sich hinter jedem Türchen die Schamlippen einer Fahrerin verstecken.“

All das sind keine Beleidigungen: Es handelt sich nur um wortsemantische Analysen und freie Meinungsäußerung.

Und so etwas wird von mir momentan wohl erwartet, da die KSK, also die Künstlersozialkasse dazu genötigt wurde, ihre Beiträge an die Deutsche Unfallversicherung bezahlt zu bekommen – und ich bin wie gesagt unfallfrei. Dadurch hat sich meine Auftragslage signifikant verschlechtert.

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Menschen aus deinem ganzen Leben, mit denen man sich vergleicht

Seifenspender nachfüllen, Toastbrote mit Frischkäse beschmieren – das sind Dinge, die ich als Kind schon gesehen habe, als ich einmal zu Gast bei einer reichen Autohaus-Familie gewesen bin. Skurril wirkt die ganze Sache dann, wenn man gerade aufgrund einer schrecklichen menschenfeindlichen KI Bürgergeld beantragt hat – und sich doch in alltäglichen Dingen genauso verhält wie ein ganz reicher Mensch.

Verrückte Vergleiche, über die man lachen kann – aber eigentlich nicht darf

Manche Menschen, denen man begegnet, sind einander ähnlich, obwohl sie absolut unterschiedlich sind – auch in ihren Absichten. So hat mich mein Exmann, der seine Scheidungskostenhälfte bis heute nicht fertig an mich abbezahlt hat, mich mit seinem damaligen endlosen Vor-sich-Hinreden an einen Scheidungsanwalt erinnert, für den ich früher einmal gearbeitet habe.

Was soll man anderes tun, als sich verrückte Gedanken zu machen, wenn es eigentlich eine Horror-Meldung nach der anderen gibt?

Jeder Mensch hat vielleicht in irgendeinem Bereich die Rolle eines schwarzen Schafes, mit der er sich abgefunden hat. So kann ich etwa überhaupt nichts mit Fußball oder Autos anfangen und mache entsprechend auch Scherze darüber.

Nicht hysterisch werden, wenn man in einer Pechsträhne ist!

Vielleicht befinden Sie sich gerade ebenfalls in einer wirklich unzufriedenen Lebenssituation, da sich Dinge ungünstig entwickeln haben. Hysterisch zu werden und den Moralischen zu schieben, ist jedoch nicht die richtige Lösung.

Besser ist es, viel spazieren gehen, um gelassen zu bleiben und sich Gedanken zu machen, wie man trotzdem einigermaßen schön leben kann.

Worüber man noch nicht lachen darf

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ChatGPT – warum man eine solche Perversion verbieten muss

Viele Künstler aus dem Bereich Text fühlen sich in ihrer Existenz bedroht – wobei sich der echte Redakteur vor diesem Tool (aktuelle Infos dazu) nie wirklich gefürchtet hat. Als ich es einmal ausprobieren wollte, hat es nicht funktioniert, sondern streikte.

Ich persönlich halte das Tool und ähnliche Dinge für einen ziemlich dummen Versuch, ungeahnte Emotionen in Menschen wie Germanisten zu offenbaren. Es wirkt auch mich ähnlich künstlich wie die Sache mit Corona, die auf mich eingefädelt gewirkt hat.

Bereits 2012 sollte ich künstlich erzeugte Texte für einen Auftraggeber in Websites einpflegen und empfand dies als qualitätsfeindlich. Viel besser ist es, wenn ein echter Mensch Texte schreibt – mit seinem eigenen Erfahrungsschatz. Der Auftraggeber mag sich dann vielleicht an der einen oder anderen Nuance oder Meinung stören – doch mit etwas zwischenmenschlichem Feingefühl ist eine Einigung dann doch möglich. Als Geschäftsfrau benötigt man immer einiges an Kompromissfähigkeit.

Wenn der Russe in einer Kommunikations-Agentur neben einem Germanisten sitzt

Als Studentin hatte ich einmal die Situation erlebt, dass ein Russe, dessen Deutsch sehr schlecht gewesen ist (seine Programmierkenntnisse waren umso besser), neben mir gesessen ist. Ich mochte ihn gern, und seine Augen waren ehrlich. Ich lachte gern über seine Versprecher, um alles aufzulockern.

WordPress – in dieses CMS hat auch er mich teilweise eingeführt – nimmt dem Germanisten vieles ab: Man muss nicht programmieren können, um ein Webprojekt auf die Beine zu stellen. Und solche Projekte habe ich zwischenzeitlich viele: über 20. Demnächst wird das Projekt zu meiner allerneuesten Domain selbstwerdung.org aufgebaut werden.

Auch im Bereich Informatik gab es eine Automatisierung- bzw. Vereinfachungs-Aktion, sodass jeder Depp ein Webprojekt auf die Beine stellen kann

Es ist also kein Wunder, dass sich die Informatiker irgendwann rächen und eine Gegeninitiative starten: Sie wollen die sprachtalentierten Menschen unterdrücken. Doch all das wird sich irgendwie regulieren. Und im Endeffekt wünscht sich doch jeder ein friedliches Miteinander.

Miteinander, nicht gegeneinander – das ist meine Devise!

Ich bin für Weltfrieden und finde, die Leute sollten lieber miteinander kooperieren, anstatt gegeneinander zu arbeiten. Hinterhältigkeit ist nicht gut, doch wenn in Betrieben etwas totgeschwiegen wird, weil Geheimhaltung aufgrund der Verträge von US-Unternehmen gefordert wird, dann kommt es nicht selten zu merkwürdigen Situationen, bei denen auch viele Missverständnisse entstehen und unnötige Barrieren.

Warum ich einmal eine Position bei einem russischen Unternehmen NICHT antrat

Ich hätte einmal die Chance gehabt, Team-Managerin in der Suchmaschinen-Evaluation bei einem russischen Suchmaschinen-Monopol zu sein. Doch fühlte ich mich dort – ich hatte einen Chat mit ihnen geführt – nicht wohl:

Ich hätte nach Russland reisen müssen und hatte meinen International Passport extra deswegen gemacht. Doch irgendetwas hielt mich zurück: All die russischen Schriftzeichen, die ich nicht lesen konnte etwa. Doch gab es auch Geheimhaltungsvereinbarungen von dem Suchmaschinen-Riesen Google, für den ich zuvor mehrjährig gearbeitet hatte. Aus dem Gefühl heraus sagte ich ab und bereue das auch bis heute nicht.

Aus Sicht der verloren gegangenen Arbeitsplätze müsste man eine solche Software verbieten. Doch eine ehemalige Professorin von mir sagte auch, man müsse mit der Zeit gehen. Was die Politik daraus macht, ist ihre eigene Sache.

Ich habe meine entsprechenden Petitionen eingelegt – und jeder andere möge das doch bitte auch tun.

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Worüber sich Menschen aufregen – die Unterschiede von Stadt zu Stadt

Die Stadt Kolbenmoor – von meiner kaum vorhandenen Führerscheinpraxis verhältnismäßig verwöhnt – stelle ich mir angesichts einiger Bilder in Leipzig als skurrile Ordnungsamt-Petze vor (und habe ähnliches als dort lebendes Kind auch erlebt). Als ausländeramtserfahrene Person kann ich mir auch vorstellen, dass sich Personen aus anderen Städten bei den Kolbermoorern angesichts solcher massiven Abweichungen in der Statistik (und der daraus resultierenden anderen Bewertungen der Dinge) auch andere Nationalitäts-Zugehörigkeiten des ganz normalen bayerischen Kolbermoorers ausmalen könnten – wie etwa China.

Mit China kam ich noch nicht zum Deal – trotz Bemühens

Mit einer Firma aus diesem Land (China) hatte ich kürzlich zu tun – und wir kamen nicht ins Geschäft. Ich witzelte mit Freunden noch über einen Schwammerl-Zauber, den sie bei einem schlechten Angebot den Pilz-Verachtern aus meinem Umfeld bescheren konnten. Und nun entdeckte ich eine schöne, aber ungewöhnliche Pilz-Gruppe direkt auf der vielbefahrenen Straße, an der wir wohnen.

 

2013 rettete ich mich selbst aus dem Kolbenmoorer Moor – die Polizei streikte nach meinem Anruf

So skurril es klingt – aber die Polizei fühlte sich damals wohl von mir veräppelt. So musste ich mich selbst aus dem Moor herausrobben. Ich war damals als wanderbegeisterte Fußgängerin unterwegs. Heute schuldet mir die Stadt Kolbenmoor noch einen Gewerbebrief für 2013, als ich einmal vorübergehend dort wohnte.
Wenn etwas ganz anderes schief gelaufen ist, kann man sich bestimmt über Kleinigkeiten wie nicht-ordnungsgemäß wachsende Pilze oder abgebrannte Dinge megamäßig aufregen – das denke ich mir in diesen Tagen, wenn ich Leipzigs Straßenbilder betrachte. Wie würden wohl Kolbermoorer Bürger auf solche Bilder vor deren Nase reagieren?

Wichtig ist: Behandelt bzw. beseitigt die wahre Ursache!

Ich kannte zwar früher viele Auto-Fans, bin jedoch selbst nie einer gewesen. Autohäuser etc. werden in dieser Stadt (Kolbermoor) verhimmelt – doch vergesst nicht die anderen Sachen, die auf euch vielleicht wie Papierkram wirken! Setzt nicht die falschen Prioritäten!

Den Kolbermoorern ist übrigens viel zuzutrauen – angesichts ihrer schönen Landschaft. Aber natürlich fasziniert einen gebürtigen Bayern etwas Fremdes noch mehr.

Als gebürtige Rosenheimerin wundere ich mich hier in Leipzig über die zahlreichen Rosenpflanzen, sodass man Rosenheim fast seinen Namen wegnehmen möchte (oder ihr nehmt es als Inspiration für Bepflanzungspläne). Hier geht es zu meiner Sammlung.

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Auf Effizienz optimieren, dem Ganzen jedoch Grenzen setzen

Ich habe in zahlreichen Betrieben erlebt, wie man sich Aufwand sparen kann: Für Briefe kann man sich Standardsätze überlegen und diese abspeichern. Ein weiterer für die Effizienz wichtiger Kniff war, wie man wie man Copy Paste praktiziert.

Was Jocado für die Effizienz tut

Im Alltag der Berufspraxis gibt zahlreiche Sätze, bei denen man sich notgedrungen wiederholen muss. Wird jedoch alles stets identisch wiedergegeben, führt dies bei dem Ausführenden, doch auch bei dem Empfänger der E-Mail früher oder später zu einem Gefühl der schlechteren Qualität bzw. der Entmenschlichung. Um die Effizienz zu optimieren, wurden bei Jocado häufig verwendete Sätze in Vorlagen abgespeichert. Sie werden je nach Bedarf in die E-Mails eingefügt und je nach den Anforderungen des Einzelfalls abgeändert.

Die Formulierung jeder E-Mail erfordert höchste Aufmerksamkeit

Da mir in meinem Leben bereits zahlreiche abschreckende Beispiele für zu viel Routine begegnet sind, achte ich bei jeder E-Mail darauf, dem Kunden bzw. Geschäftspartner etc. gerecht zu werden. Trotzdem passiert es natürlich irgendwann einmal, dass man etwas übersieht.

Wichtig ist im Alltag beispielsweise auch, einen guten Überblick darüber zu behalten, wen man schon angeschrieben hat.

Die Grenzen der Effizienz

Wenn man das Gefühl hat, einem Kunden entgegenkommen zu müssen – und das ist bei Jocado in zahlreichen Fällen so, da Gedichte für unterschiedlichste Anlässe geschaffen oder ganz individuelle Angebote für das Lektorat oder weitere Textdienstleistungen unterbreitet werden –, ist eine ganz individuelle Betreuung der Kunden erforderlich, sodass sich der Mensch mit all seinen Wünschen und Bedürfnissen wahrgenommen fühlt.

Welche Dinge man auf keinen Fall automatisieren darf

Ich bin gegen Dinge wie Programme, mit denen man das Texten automatisieren kann – und zwar grundsätzlich, da das Resultat sonst meist auf Web- oder E-Mail-Spam herausläuft. Man muss Menschen mit Respekt behandeln und darf ihnen keine automatisiert erstellten Texte zumuten.

Fazit: Aufmerksamkeit ist sehr wichtig

Bei Routine-Aufgaben sollte man sehr vorsichtig und aufmerksam sein, um nicht plötzlich von irgendeinem Betriebsfeind als inkompetent oder außergewöhnlich unaufmerksam bzw. besonders desinteressiert abgestempelt zu werden.

Die Welten von Behörden bzw. Kreativagenturen sind derart unterschiedlich, dass unliebsame Missverständnisse auftreten und die Menschen einander als „unnormal“ empfinden – sie hindern einander am Arbeiten. Dabei hat jeder recht – sie passen nur nicht zusammen.