About

 

Bereits Ende 2011 wurde an der ersten ernstzunehmenden Webpräsenz gebastelt. Jocado.de wurde erst 2013 ins Leben gerufen.
Seit Ende November 2021 hat Inhaberin den Datenschutz so gut wie möglich optimiert.

Seit Herbst 2020 liegt der Schwerpunkt des Betriebs auf der Texterstellung, und das Domain-Portfolio (alle sind projektiert) ist in den letzten Jahren auf über 20 angewachsen. Schwerpunkte: Ratgeber und Gedichte (überwiegend „Gute-Laune-Gedichte“). Texterzeugung und -optimierung stehen bei Jocado stets im Zentrum.

Akquise
Auf aggressive E-Mail-Werbung etc. wird verzichtet. Aufträge werden über die Shops generiert. Zusätzlich kommen diverse Werbemaßnahmen zum Einsatz.

Kundenkommunikation
Damit alle schnell nachschlagen können – und aufgrund der Tatsache, dass meist Textdateien hin- und hergeschickt werden – erfolgt die Kommunikation zu fast 100 % per E-Mail.

Zukunft
Die Domains von Jocado sollen künftig noch weiter ausgebaut werden. In den letzten Jahren wurden manchmal Homeoffice-Freelancer-Stellen frei – dies kann wieder geschehen. Der Betrieb soll dauerhaft im Homeoffice bleiben – damit gemütlich ohne Lärmpegel und bei optimaler Haustierhaltung gearbeitet werden kann. So kann eine bestmögliche Dienstleistungsqualität sichergestellt werden.

Historisches – über das klischeebehaftete Thema „Frauen und Technik“

In der Schule gab es ein techniklastiges Wahlfach, aus dem ich mich nach einer Doppelstunde mit mangelndem Aha-Effekt recht rasch und dezent verabschiedet habe. Da war es mir dann doch lieber, das Fach Hauswirtschaft zu wählen, in dem eine übermütige Mitschülerin darüber witzelte, wie lustig es doch wäre, der auf Penibilität bestehenden Lehrerin ins Waschbecken zu kotzen.

PC-Spätzünder

Meinen ersten PC hatte ich mit 16 – es war ein altes Modell, auf dem man vielleicht mal nen notdürftigen Lebenslauf aufsetzen konnte. Doch auch zuvor hatte ich teilweise Zugang zu Mamas altmodischem Computer, der meinen Kater mit seinem dreidimensionalem Stern-Bildschirmschoner fesselte. Das war schon einmal ein Fortschritt, wenn man an den Mini-Schwarz-Weiß-Fernseher denkt, der irgendwann anfing zu rauchen. Zuvor war nicht mal Fernsehen denkbar – es wurde zum Beispiel im Wald gespielt.

Anfangs nur ein PC zum Tippen

Tippen lernen mit dem 10-Finger-System war nach anfänglicher Hürde kein Problem. So richtig fehlte mir die Motivation, mich intensiver mit PC-Problemen auseinanderzusetzen, denn es gab stets Leute, die man fragen konnte. Auf der Berufsoberschule gab es das Fach Wirtschaftsinformatik, das man etwas moderner hätte aufbereiten können.

Internet

Mit eifrigerer Internetnutzung habe ich 2004 angefangen, doch ich hielt es auch gut ohne aus – beispielsweise bis 2006, als ich in meinem Erststudium auf einem internetlosen Bauernhof gewohnt habe. In meinem Studium wurde ich eine Expertin darin, meinen PC neu aufzusetzen. Die Upgrades auf neuere Betriebssysteme machte ich stets mit.

2011 kam der erste Webspace, den ich mit Händen und Füßen zum Laufen brachte, ein Jahr später folgte der zweite.

Gegen das professionelle Codenlernen habe ich mich bisher gewehrt, obwohl es zahlreiche Chancen gegeben hätte, mich ausbilden zu lassen – angefangen etwa bei Gratis-Kursen an der Uni.

Berufliche Einflüsse

California (mit einer Homeoffice-Tätigkeit als Search Engine Evaluator für Google), aber auch die Mitarbeit und Zusammenarbeit mit SEO-Agenturen und weiteren Firmen, die SEO betreiben oder eigene Blogs pflegen), haben mich beeinflusst.

Ich habe jedoch meine ganz eigenen Vorstellungen von Qualität und lektoriere beispielsweise alle Gastartikel, die andere auf meinen Seiten veröffentlichen, gründlichst.

Technisch auf dem neuesten Stand mit regelmäßiger Wartung

Dem Bundeskartellamt ist ja zwischenzeitlich auch Apple aufgefallen – die Firma, der ich seit 2021 in Sachen Betriebssystem endgültig vertraue. Zuvor gelang mir ein Absprung von Windows nur vorübergehend. Microsoft Office nutze ich jedenfalls sehr gern. Dieses Programm ist beruflich für mich unverzichtbar – ebenso das Durchführen von Plugin- und Theme-Updates.

Das neue Logo von Jocado, das von der Inhaberin am 15.07.23 designt wurde, kam ganz ohne das Programm Paint aus, das für die Vorgängerversionen des Logos verwendet wurde.

Ideale

• Jocado versucht, sich von Monopolen unabhängig zu machen, ist aber natürlich gleichzeitig auf diese angewiesen, und die Inhaberin hat vieles von ihnen gelernt.
• Ein Maximum an Datenschutz ist ein wichtiges Ziel.
• Die meisten Aufgaben, die im Alltag erforderlich sind, werden von der Inhaberin übernommen, doch auch Jocado kommt nicht ohne fremde Hilfen (Outsourcing) aus.
• Wichtige Eckpunkte der Firmenphilosophie sind eine moralische Vertretbarkeit der Aufträge sowie Perfektionismus bei der Ausführung von Aufträgen.
• Weitere Infos zu den Idealen von Jocado finden Sie in diesem Artikel.

Wie es zu diesem Firmennamen kam

„Jocado“ (gegründet 2013) spricht man aus wie J(oghurt) und (Av)ocado. Der Name dieses Einzelunternehmens (eine andere Rechtsform hat sich bisher nicht als sinnvoll erwiesen) hat nichts mit Lebensmitteln zu tun, sondern setzt sich aus den Initialen der Inhaberin (Joana Catherine Doerfler) zusammen.

Im Laufe der Jahre sind zahlreiche Webprojekte entstanden. Hier finden Sie einen nahezu vollständigen Überblick über Jocados Portfolio (einfach Zugangsdaten anfordern)!

Gearbeitet wird bei allen Webprojekten nach wie vor mit WordPress.

Lesen Sie alles über die Themen Termine und Erreichbarkeit bei Jocado

Grüne Geschenke: Kooperation gefällig?

Wir basteln schöne Gedichte. Und Sie? Sprechen Sie mich ruhig auf Ihr Anliegen an! Gemeinsam können wir sicher etwas bewegen! service@jocado.de