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„Ich bin eher der haptische Typ“… – Jocado ist da anders

„Ich bin eher der haptische Typ“… das sagte mal jemand zu mir. Doch bei Jocado wird anders gearbeitet: Nur die Ergebnisse zählen, und niemandem wird bei der Arbeit zugesehen (wie sich Finger krümmen oder wie man die Lippen formt).

Lebensmittel werden gern online bestellt – obwohl das in letzter Zeit abgenommen hat.

Hier geht es nicht um Gerüche, Aussehen, Impfpass oder Führerschein: Bei Jocado zählt allein die Qualität des Resultats.

Wie gearbeitet wird

Zu allererst schickt uns der Kunde sein Manuskript oder Briefing. Daraufhin sagen wir, was wir zu welchem Preis tun können.

Im ersten Durchgang (Lektorat, Korrektorat oder Gedichterstellung) wird der Auftrag im Erstdurchgang durchgeführt. Es folgen Kommentare im Seitenrand, auf die der Kunde antworten kann. Daraufhin kommt ein zweiter Durchgang, in dem der Kunde sein Feedback äußern kann. Daraufhin erfolgt die Umsetzung der Kundenwünsche. Zudem hat der Lektor im 2. Durchgang die Möglichkeit, weitere Fehler zu entdecken. Erst einmal ist man überrumpelt vom Ersteindruck des Werks.

Der Kunde selbst bestimmt, ob weiter an dem Werk gefeilt wird

Je nach Auftrag kann es zu weiteren Bearbeitungsschleifen kommen. Jocados Ziel ist stets beste Perfektion.

Wenn keine Qualifikation für einen Auftrag vorliegt, wird dieser abgelehnt – was aber aufgrund der detaillierten Beschreibungen auf den Websites nur in den allerseltensten Fällen vorkommt.

Ich freue mich darauf, die Adventszeit mit Ihnen arbeitsreich zu gestalten.

In München war die Auftragslage wesentlich besser – da haben das Leipziger Finanzamt sowie die IHK Sachsen leider geschlampt.

Der „haptische Typ“ ist als Kunde jedoch jederzeit willkommen!

Ob LKW-Fahrer oder Bäcker, Verkäufer etc. – jeder Mensch ist hier als Auftraggeber willkommen! Ich hatte in meiner Vergangenheit auch keine Scheuklappen auf und mit unterschiedlichsten Menschen zu tun, weshalb ich relativ abgehärtet bin.

Zu meiner Vorgeschichte

Ich kannte mal einen Kiffer namens André. Sein Zeug rührte ich nicht an, doch ihm sah ich mir die Zigaretten-Sorte ab. Ziemlich früh bin ich zu Nicorette übergegangen – ich bin Nicht-Raucherin.

Meine Oma väterlicherseits lag sinnlos im Pflegeheim, doch ich zog mich zurück, weil ich dachte, ihr nicht helfen zu können. Solche Pflegeheim-Aufenthalte gilt es stets zu vermeiden, denn sie werden einen noch jahrelang später verfolgen.

„Sie dürfen hier nicht reinsehen!“

Ich kam in Berührung mit den unterschiedlichsten Personen – darunter auch die gehörlosen Eltern meines Stiefvaters, einem Bildhauer. Man dachte sich, man dürfe ihnen nicht reinschauen. Privatsphäre ist ein extrem wichtiges Gut für alle Unternehmer, die sich kreativ betätigen wollen. Beide sind zwischenzeitlich verstorben.

Setzt Männer bloß nicht zu hoch an!

Für mich hat noch nie ein Mann wirklich etwas Gutes getan. Deshalb rate ich allen Altmodischen unter euch: Verlasst euch bloß nicht auf das, was andere für mich getan haben, denn das ist zu wenig. Ich bin ein ehrgeiziger Mensch und habe deshalb sehr viel für mich selbst getan. Jeder, der Frauen als Sexobjekt ansieht, soll doch bitte zum Heaviest Drinker werden.

Jeden kleinen Bestandteil meiner Firma habe ich selbst geschaffen, und Männer mochten mich vielleicht aufgrund meines Körpers oder aufgrund meiner Eigenschaften als Bewerbungshelferin.

Was passiert, wenn sich die Gesellschaft auf die Taten von Männern verlässt?

Die Gesellschaft wirkt verdummt. Und frägt dann jemand ganz sturköpfig nach einer Alternative zu der aktuellen Tätigkeit, lautet die Antwort: Prostitution! Und ein solcher Nachfrager muss natürlich auch bevormundet werden, denn dieses Nachfragen ist alles andere als klug. Aber vielleicht hilft es irgendjemandem dabei, mehr Gerechtigkeit in dieser Welt zu schaffen.

Wenn uns Gestank aufgezwungen wird

Du hast einen Senior erlebt, der nach Arsch riecht – und dir Gedanken über die Ursachen gemacht? Dann zwang dich jemand zur Einnahme eines Medikaments, das einen ähnlichen Geruch auch bei dir erzeugt? Die Pharma ist oft unseriös und verdächtig, weshalb ich mich da eher zurückhaltend verhalte. Und gegen manch Medikamenten-Nebenwirkung kann man sich nicht wehren.

Ich denke, in dem Post sollte für Sie ersichtlich sein, wie ich ticke. Ich freue mich auf Ihre Beauftragung!