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Gewerbliche Skurrilitäten – wie Jocado Gewerblichkeit bislang empfunden hat

Gewerbliches war schon immer des Witzes Objekt etwa für mein Elternhaus:
Der Wirt mit Bierbauch, das Bild des Kandidaten, vor dessen Mund-Einsetzbarkeit es graust.
Im Gewerbeamt München fühlte ich mich wie Prinzessin Pimparella:
Aufs Knöpfchen gedrückt, der Beamten ins Gesicht gesehen – vielleicht war ne Puffmutter schneller.

Mit mittelalterlastigem Studium muss man beim Gewerbe ans Älteste denken.
Gleichzeitig ist man konfrontiert mit Situationen, die einem kaum etwas schenken:
Ein Gewerbe, das aufgrund Domainreichtums angemeldet wird – aufgrund des Gesetzes kein Mist,
obwohl die ausgeübte Dienstleistung von freiberuflichen Zügen geprägt ist.

Im Schatten gewerblicher Großmächte wie der Nebenan-Brauerei
wird er stets vermieden – der Einheitsbrei.
Qualität bleibt groß – Sorgfalt und Ethik ebenfalls.
Der Kontakt zur IHK ist Ausnahme und wurde noch nie bereut wegen Reinfalls.

Beim Gewerbe darf man sich nicht an Einnahmen orientieren,
sonst werden sie benachteiligt: die Leute, die idealistisch sind und studieren.
Die Vielfalt wird geschätzt – alle miteinander kooperiert!
Auch wenn sich einer die Haare aufgrund Einnahmenmangels schneidet, und der andre hat nicht studiert.

Gewerbesteuer – ein Fremdwort aufgrund des Prinzips der Nachhaltigkeit,
doch mein Betrieb will auch dann überleben, wenn es 2050 schneit!
Auch wenn sich angesichts steuerrechtlicher Perversionen die Nicht-Ethik durchsetzt:
Im Notfall bleibt die Auswanderung – die Betriebs-Würde wird nicht verletzt!

Image by Marielou Lolilop from Pixabay

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Mai 23: Verfügbar (Mo-So)! Lektorat, Texterstellung und Gedichte

Sollen Texte korrigiert werden, benötigen wir diese immer per E-Mail als Datei. Für Preiseinschätzungen sind Vorab-Kostproben erforderlich.

Alle Services wie
– Redigieren.org, Hochzeitsgedicht.biz, Gedichtliebe.de
sowie Bewerbungsservice.org stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung! Es werden Auftraggeber gesucht im Bereich Texterstellung z. B. mit den folgenden Spezialgebieten:

Wir freuen uns auf neue Kunden, alte Stammgäste und natürlich möglichst viele Auftraggeber insgesamt! Auch Expressaufträge werden gern bearbeitet! Wenn Sie Beratungsbedarf haben (z. B. bei Großaufträgen) können Sie sich per E-Mail melden oder einen Rückruf anfordern!

Alles zum Thema Erreichbarkeit und Termine bei Jocado

Des Weiteren steht Jocado tollen Kooperationen mit anderen Firmen zu originellen Themen offen!

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Warum sich ein Steuerberater bei Umsatzsteuerpflicht lohnt: Jocados Lach- und Sachgeschichte

Hier ist ein Gedicht über meine Erfahrung mit der Umsatzsteuerpflicht. Ihre eigenen maßgeschneiderten Gedichte können Sie bei Jocado jederzeit bestellen!

Sachsens Elster-Vorhang machte ich auf –
voll Neugierde, halbwegs gut drauf.
Was ist anders als in Bayern?
Los geht’s: Wolln wir Kasperl feiern!
Unbeholfen wie ein bayerischer Bär
freute mich das Ganze natürlich nicht sehr.

Dass es ein Schizo ist, ist vom Steuerrecht bekannt –
vielleicht wandelt sich irgendwann sein Gewand.
Beamter möchte man da nicht gern spielen –
ausführen das Ganze – nach Sparmöglichkeiten schielen.
Voll Hoffnung blicken wir ins Morgen,
weniger konservativ soll’s sein – gegen Steuerzahler-Sorgen.

Ein Jahr später ist der Ärger groß:
Die Unterschiede in den Geschäftszahlen sind famos:
Entweder spinnt das Elster-Programm –
oder sie wird verarscht, die mutige Madame.

Wenn sie für mich noch einmal kommt, die Umsatzsteuerpflicht,
bin ich nicht mehr als Depp, sondern auf Outsourcing erpicht.
Und genau das ist es, was es wollte:
die Einsicht, dass jeder Katalogberuf sein sollte.

Ich wollte dem Finanzamt nichts Böses, war ehrlich und fair,
doch allzu interessiert mich die Thematik auch nicht sehr.
Deshalb lehne ich mich da nicht auf
und nehme künftig halt Gehilfenfehler in Kauf.

 

Und hier noch ein Gedicht zu einer Begebenheit, die möglicherweise ursprünglich Jocados Umsatzsteuerpflicht heraufbeschworen hat

 

Gesicht eines Fremden

 

In das Gesicht eines Münchner Mannes eines Tags geblickt –

auf Umsatzsteuer schien es wohl erpicht.

Bitter wie bayerisches Bier war der Ausdruck seiner Miene –

der Kleinunternehmer stand auf des Faulen Schiene.

Voll des Überdrusses war sein Ausdruck, bürokratiegeplagt –

ein Gesicht kann mehr ausdrücken, als ein Mensch dann sagt.

 

Der Nonsense-Bereich ist ganz schnell entstanden,

wenn die Einnahmen gleich bleiben, doch all die Bürokratie vorhanden.

Bestimmt hatte er mit Umsatzsteuer noch nie etwas zu tun,

doch vielleicht die Meinung, jemand würde nichts beitragen, der es belässt auf nem Kleinunternehmen beruhn.

Den Mann hab ich nie mehr wieder gesehn,

und bestimmt hatte er was anderes im Kopf, wollte nur seines Weges gehen.

 

Bilder: Image by Alexa from Pixabay

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Wenn der Betriebsinhaber putzt – Reinigungsarbeiten im Homeoffice

Ich habe bereits seit der Zeit meiner Scheidung in München 100 % im Haushalt erledigt und diese Gewohnheit auch in Leipzig so fortgeführt. Zuvor gab es auch Zeiten, in denen mein Exmann mehr geputzt hat als ich. Als ich abnehmen wollte, übernahm ich 100 % der Reinigungsarbeiten. Die Putzarbeit ist für mich leichter zu erledigen, da sich im Homeoffice Stunden ergeben, in denen man sich eine sinnvolle Beschäftigung suchen muss, da man gerade keinen Auftrag hat. Meine Mitbewohner hatten beide beruflich bedingt mehr Bewegung – ein weiteres sinnvolles Argument dafür, dass ich die Putzarbeiten übernehme.

Mit meinem neuen Freund, mit dem ich in Leipzig wohne, habe ich vereinbart, dass wir einen finanziellen Ausgleich für das Putzen schaffen, damit alles gerechter ist.

Wenn Betriebsinhaber im Homeoffice sich um Extra-Einnahmen bemühen müssen

Bislang gab es bei Jocado in Bezug auf diese Sache finanzielle Ungereimtheiten: Ich wurde bislang noch nicht für diese Arbeit, von der ja auch der (jeweilige) Mitbewohner profitiert (hat), entlohnt. Anders als viele Hausfrauen, die andere Einnahmen haben wie z. B. Unterhalt, Eltern- oder Kindergeld etc., muss sich jemand, der im Homeoffice selbstständig ist, wenn er keine Reinigungskraft für sich arbeiten lassen möchte, darum bemühen, an Moneten zu kommen. Sozialleistungen gibt es auch nicht, wenn der (WG-)Partner zu viel verdient – auch wenn er keinen Unterhalt leistet.

Minijob-Arbeitsvertrag oder Erfassungsbogen?

Da vonseiten der Mitbewohner, solange nicht etwa so etwas wie ein Minijob-Arbeitsvertrag abgeschlossen wurde – dazu konnte sich mein Mitbewohner nicht durchringen – keine Initiative erfolgen kann, fand ich es heute erforderlich, einen entsprechenden Erfassungsbogen auf Elster.de einzureichen.

Meine Formulierung in dem Textfeld:

„Reinigungsarbeiten im eigenen Haushalt (auch für die andere im Haushalt lebende Person) – aus Gründen der Gesundheitsförderung (Bewegungsintensität; sinnvolle Überbrückung auftragsfreier Stunden)“

Dumm fand ich in dem Erfassungsbogen, dass man eine Auswahl treffen musste, ob es sich um eine Neugründung etc. handelte.
Ich empfinde die Reinigungsarbeit im Homeoffice eher als gesundheitsförderliche und ABM-Maßnahme sinnvolle Ergänzung, die im bereits vorhandenen Betrieb verankert ist.

Ist Putzen „pfui“?

Als selbstständige Reinigungskräfte würden viele Personen, die den eigenen Haushalt sauber machen, wohl nicht arbeiten wollen:
Man schwitzt, kommt mit Reinigungsmitteln in Berührung – eine völlig andere Tätigkeit für einen im Normalfall überwiegend sitzenden Redakteur oder Lektor. Man muss sich die Hände manchmal auch so richtig schmutzig machen. So muss es wahrscheinlich jeder für sich selbst entscheiden, wie er das Thema „Putzen“ im Homeoffice für sich regeln möchte.

Mittel gegen (weitere) Extrapfunde und ABM-Maßnahme

Man hat ein besseres Gefühl, wenn der Haushalt schon einmal erledigt ist. Um jedoch eine gute Laune bei der Sache zu haben, sollte man die Arbeit als Fitnessprogramm betrachten.
Außerdem können nicht genutzte Stunden, die man sonst womöglich mit wenig sinnvollen Dingen verbracht hätte, sinnvoll verbracht und auch zu Geld gemacht werden – bei Mitarbeit des von der Putzarbeit profitierenden Bewohners.

Viel springt nicht dabei heraus, wenn der Mitbewohner nicht etwa auch im Homeoffice arbeitet: Nur 20 % der Kosten können in der Steuererklärung abgesetzt werden – als haushaltsnahe Dienstleistung.

Welche Putzfrauen ich kannte

Meine Stiefmutter mochte ich nicht, und mein Vater beschwerte sich darüber, dass sie so viel putzte. Aber wenn ich mir seine Wohnung heute ansehe, ist sie ebenfalls sehr sauber.

Sie ist vor ein paar Jahren gestorben.

Sie war leider nicht nett zu mir: Als ich 5 oder 6 Jahre alt war, jubelte sie mir einen Diebstahl einer Kamera unter. Später, als ich noch Pianistin werden wollte, komponierte ich ein Lied über ihre Persönlichkeit. Dieses hieß: „Du bist so bös“. Mein Vater lachte damals darüber.

 

Eine weitere Putzfrau aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis, die ebenfalls tot ist: Meine Großtante, die mir während einer Busfahrt zu einem Konzert als grobschlächtige Person auffiel. Sie lebte als Bayerin in der DDR und zog dann nach der Wende wieder zurück nach Bayern. Als sie Krebs bekam, wurde sie richtig lieb – doch vorher hatte sie viel organisiert, und man muss ihr auf jeden Fall Respekt zollen. Man darf solche Menschen also nicht aufgrund ihrer Grobschlächtigkeit wie etwa dem Haareeinzwicken anderer Personen während einer Busfahrt vorverurteilen.

Wie ich den vielen Verwaltungskram ertragen konnte

Was das Bundesverwaltungsamt oder sonstige Behörden digitalisieren sollten? Den Spruch „Im Winter ist es kalt“ – ein Satz, den mein seniler Opa väterlicherseits gern sagte. Meine Meinung zur Verwaltungsdigitalisierung können Sie in diesem PDF lesen., das am Schluss zitiert wird. Ich habe ihn (bis auf die Schoko-Katzenzungen) nicht mehr in Erinnerung und kenne ich nur von Fotos. Aber diese Behörde wurde von mir immer durch ihn, den Alzheimer-Typen, der gern Katzenzungen aus Schokolade aß, versinnbildlicht und stellte deshalb eine unfreiwillig komische Kuriosität dar. Er wurde gern von meiner Oma auf dem Moped mitgenommen (meine Mutter fand, dass er dann wie ein Vögelchen aussah, so dünn wie der magenkrebskranke Mann gewesen ist), war früher Nazi, und sie betrog ihn in jungen Jahren mit einem schwarzen Mann, wie ich bei Nachforschungen in Gesprächen mit ihr herausfinden konnte.

Jocado | Ludolf-Colditz-Str. 10, 04299 Leipzig
Einzelunternehmen
Redakteurin und Lektorin M.A. Joana Dörfler
service@jocado.de
kontakt@maerchenbuch24.de

 

Zitat aus meinem Schreiben
Bundesministerium des Innern und für Heimat
Referat Grundsatz Verwaltungsdigitalisierung, Verwaltungsorganisation
Alt-Moabit 140
10557 Berlin

19.04.23

Digitalisierung von Verwaltung birgt Gefahren: Wenn das Werk von Staatsdienern, die sich einen
Behindertengrad oder eine Kündigung wünschen, dazu führen, dass arbeitswillige Personen
berufsunfähig werden

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund meines Verwaltungs-Erfahrungsschatzes möchte ich Zivilcourage zeigen und Sie in Sachen
Verwaltungsdigitalisierung vorwarnen. Nehmen Sie sich meine ehrlichen Worte zu Herzen – die meisten
Leute sind zu mundtot dazu.
Ich sehe es angesichts der Panne, die aktuell meinen ältesten Webspace betrifft, schon kommen: Es
werden ganz viele Leute, die auf die Arbeit am PC/im Internet angewiesen sind, bei
Verwaltungsdigitalisierung Berufsunfähigkeitsrenten stellen – aufgrund des Auftretens technischer
Probleme, die sie arbeitsunfähig machen.
Welche konkreten Ursachen daran schuld sein können? Beispiele nenne ich Ihnen in diesem
Schreiben.
Meine eigene Erfahrung: das komplett vernichtete schlechte Werk von Staatsdiener
In Rosenheim, aber auch in München habe ich selbst zahlreiche fehlerhafte Entscheidungen vonseiten
der Behörden erlebt. Ich habe ja keine Einblicke in die Informationsquellen von staatlichen
Sachbearbeitern, aber es kann durchaus sein, dass alte fehlerhafte Entscheidungen (wie in meinem Fall
die aus Rosenheim und München) zu schwerwiegenden Folgefehlern führen – schon, weil Beamte
intuitiv das Falsche tun.
Konkrete Beispiele – das Anschwärzen ist aufgrund Ihrer Digitalisierungpläne
erforderlich
Bei Sachbearbeitern der Einspruchsstelle des Finanzamts Leipzigs II (Sie können nachfragen – es
handelt sich um eine Entscheidung in Bezug auf die Absetzbarkeit von Scheidungskosten in meiner
Einkommensteuererklärung für das Jahr 2021. Für solche Fälle gibt es jedoch bereits ein
Gerichtsurteil, das ein Ausnahme beschreibt, die in meinem Fall zutraf).
In solchen Fällen wie dem beschriebenen Finanzamtseinspruchsverfahren fragt man sich, ob sich die
Personen deshalb falsch entschieden haben, weil sie sich selbst entweder eine Kündigung wünschen
oder einen Behindertengrad beantragen wollen. Es kann jedoch auch sein, dass in manchen Fällen
intuitiv falsch entschieden wird (womöglich aufgrund der genannten Fehler, die Staatsdiener an
anderen Orten gemacht haben).
Eine weitere Auffälligkeit, die ich in Leipzig erlebt habe: Als ich im Dezember 22 ALG II beantragt habe,
bot ich der Arbeitsagentur eine Zusammenarbeit mit meinem Bewerbungsservice an, auf welche sie
sich jedoch nicht eingelassen haben. Die Sachbearbeiterin schrieb mir, sie könne den Text meiner Info-
Broschüre inhaltlich nicht verstehen, was nicht nachvollziehbar war – es handelte sich um einen
perfekten, zielgruppengerechten Text einer Germanistin (mir).
ALG II konnte ich nicht beziehen, da dies vom Einkommen meines Mitbewohners und meines Exmanns
abhing, von denen ich keinen Unterhalt/Taschengeld (oder was auch immer sich die Gesetzgebung da
vorstellt) bekomme und bekam.
Viele Schreiben von Behörden landen zu Recht im Klo oder Schredderer
Was wahrscheinlich viele Digitalisierer nicht wissen: Jeder vernünftig denkende Mensch vernichtet
Peinlichkeiten, die Behörden begangen haben – man will den Sachbearbeitern ja nichts Böses, doch
außerdem will man den eigenen PC vor Malware schützen. So etwas darf nicht digitalisiert werden!
Die traurigen Konsequenzen solcher behördlicher Fehler
Malware im Internet, Berufsunfähigkeit und Verdienstausfälle…
Die falsche Einschätzung vieler geringverdienender Selbstständiger
Eine weitere Fehlannahme vieler Staatsdiener ist außerdem die Attraktivität von Festanstellungen:
Manche Menschen bevorzugen ihre Autarkie als Selbstständige – auch wenn sie dabei nicht reich
werden – und beneiden die Beamten nicht etwa.
Möglicherweise werden manche Fehler vonseiten der Staatsdiener aber auch absichtlich gemacht: Der
freiwillig abgegebene Führerschein einer Person wird wieder aktiviert – möglicherweise aufgrund einer
Malware-Panne (obwohl diese den nicht genutzten Führerschein aufgrund ihrer dadurch mangelnden
PC-Arbeitsfähigkeit abgegeben hat), oder es wird einer Person ein aktives Ehegattennachzugsverfahren
unterstellt. Auf diese Weise kann man jeden Menschen „behindert machen“.
Diese Warnungen will ich einfach gern ausgesprochen haben.

Freundliche Grüße
Joana Dörfler

Steuernummer: 231/213/07936

Image by Sabine Kroschel from Pixabay

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Erreichbarkeit, Termine und Meetings – Jocados Normalität

Termine und Meetings gibt es hier so gut wie nie – daher auch keine Kostüme, Hygienevorkehrungen oder Bewirtungen. Auftraggeber wollen den Lektor bzw. Texter in den allermeisten Fällen auch nicht persönlich treffen, und Details zum Auftrag werden per E-Mail festgelegt (in ganz seltenen Fällen auch per Telefon).

Bei Jocado wundern sich nur die Paketboten, wenn das Türöffnen mal etwas länger dauert, weil der Schlüssel, der zum Öffnen der Tür erforderlich ist, manchmal gerade nicht zur Hand liegt. Diese muss zugesperrt werden, da unsere Kätzin dazu in der Lage ist, sie zu öffnen. (Es handelt sich um ein Leipziger Tier, das es bei uns schöner hat.)

Effizienz durch Reduktion auf das Wesentliche

Anstatt stundenlang in Meetings zu sitzen – und solche haben ja, wie viele Menschen bestätigen können, oft kein Resultat, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind oder das die Arbeit voranbringt – wird bei Jocado auf den Eingang von Bestellungen gewartet.

Art und Umfang der Dienstleistungen sind bereits anhand der Produktbeschreibungen festgelegt, sodass sich der Kunde bequem das aussuchen kann, was am besten zu seinen Erwartungen passt.

Gibt es ein solches Produkt nicht – das kommt nicht selten vor – äußert der Kunde seine Wünsche, und alles wird genauso umgesetzt.

Es ist also nicht nur die vollautomatische Bestellung per Shopeinkauf möglich, bei welchem alles von der Bestellbestätigung bis hin zur Rechnung von einem voreingestellten Shopprogramm erledigt wird.

Jocados Erinnerungsbäumchen (mit Beleuchtungsfunktion)
Jocados Erinnerungsbäumchen (mit Beleuchtungsfunktion)

Wenn es doch einmal einen Termin gibt

Dennoch kommt es einmal vor, dass es doch mal einen Termin gibt – meist ist das aber kein beruflicher, sondern beispielsweise ein Zahnarzttermin. Wie skurril eine Erinnerungsnotiz dann in der Praxis aussieht, sehen Sie auf diesem Bild. Denn Jocado hat bereits erlebt, dass Erinnerungssoftware streikt, wenn sie solche Sonderaufgaben bekommt, die komplett aus der Reihe fallen.

Für jede Saison gerüstet

Alles ist dahingehend optimiert, dass bei der Auftragsbearbeitung möglichst viel Kreativität entstehen kann: eine gemütliche Einrichtung, angenehme Aromen mit Räucherstäbchen und weiteren Duftartikeln sowie inspirierende Deko. Die zahlreichen Spielräume ermöglichen es, dass zwei Katzen, die ihr Leben überwiegend als Stubentiger genießen, ebenfalls in den Genuss der einzelnen Saisonen kommen.

Deko für gute Laune

 

Mobil

Da E-Mails auf das Smartphone umgeleitet werden – kontakt@maerchenbuch24.de ist dort auch unter dem E-Mail-Programm von Apple installiert – wird auch von unterwegs geantwortet. So kann gleichzeitig die Natur genossen und beste Erreichbarkeit gewährleistet werden.

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Hochzeit irgendwo in der Welt – Auftraggeber von überall sind willkommen!

Steuern zu zahlen macht keinen Spaß, wenn man immer weniger zufrieden ist mit dem, was der Staat damit tut: irrsinnige Gesetze & Co.
Doch für Dinge wie Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit etc. muss man erst einmal dumm genug sein, um sich im Extremfall einsperren zu lassen.
Ich persönlich habe ja zwei Male eine Position als Korrektorin im Steuerrecht besetzt, weshalb ich es mir nicht erlauben würde, irgendwelchen steuerlichen Mist zu bauen. Mir wurde  von dem Verlag z. B. ein Zuschuss zu meiner Hochzeit sowie Sonderurlaub gewährt, und ich habe bei meinen beiden Mitarbeiten allerhand weitere Geschenke erhalten. Der Arbeitsvertrag hat eine günstige studentische Wohnung ermöglicht – warum sollte man sich dann wie ein Arschloch verhalten?

Läuft wirklich alles gerade bei den Finanzämtern?

Mich haben manche Fälle, die in Zeitungen präsentiert wurden, nachdenklich gestimmt: Wurden jemandem Nachweise untergejubelt, oder existierten Fehler seitens irgendwelcher Beamter? Wer jedoch mit solchen Gedanken unter die Leute geht, kassiert schnell Kritik: So heißt es ganz schnell, es sei von Verschwörungstheorien die Rede.

Von der Schizophrenie des Steuerrechts

Vieles im Steuerrecht finde ich crazy, nicht nachvollziehbar oder sogar richtig schizophren. Und wenn immer ich auf solche Dinge stoße, wehre ich mich auch dagegen, wenn auch die Beamten bei ihren Gesetzen bleiben.
Während der Penner damals, als ich noch steuerrechtliche Korrektorin gewesen bin, auf der Straße mit der Ziehharmonika gespielt hat, habe ich mir manchmal überlegt, ob der es eigentlich auch mit dem Finanzamt zu tun hat – angesichts der Beispiele, die einem im Steuerrecht sind, ein absolut abwegiger Gedanke.

Image by S K from Pixabay

Was mir von meinem zweifachen Einsatz in der Verlagsarbeit im Kopf geblieben ist, mit dem Steuerrecht aber rein gar nichts zu tun hat: der Band „Sölch“, den ich mehrfach Korrektur gelesen habe (einmal als Studentin und einmal als Absolventin, um mein BAföG zurückzuzahlen an das Bundesverwaltungsamt, dessen Logo mich an einen in ein Auge gekniffenen Bierverschluss erinnert hat – welchen er in der Umsetzung des ganzen realen Verwaltungsaufwands wahrscheinlich für viele Menschen in der Praxis auch symbolisiert) und dessen Name ich so merkwürdig gefunden habe, dass er mir bis jetzt noch im Gedächtnis geblieben ist – doch eigentlich ist vom Umsatzsteuerrecht bei mir nichts hängen geblieben.
Für mich habe ich stattdessen den Namen in eine Handlungsstrategie umgewandelt: „Sölch“ als witzige Bezeichnung für ein „Söll ich oder söll ich nicht“ – von der Aussprache passend zu meinem neuen Wohnort Leipzig: Wenn ich zögere, etwas zu tun, dann tu ich es lieber. In München ist mir die Idee mit der Handlungsstrategie jedenfalls nicht gekommen.
Und dich habe etwas zu lachen, auch wenn es niemand sonst witzig findet – ohne Beichte meiner verrückten Idee. 🙂 Mit diesem Motto kann man zumindest einiges beschleunigen, was sonst stagniert – ein Sorry an dieser Stelle an den Menschen mit dem Namen!

Politisch werden, wenn man zu unzufrieden ist?

Petitionen habe ich früher auch mitgezeichnet, und ich habe mich neulich erneut auf Bundestag.de registriert. Allerdings muss man wohl selbst Petitionen einstellen, um mit der Mitgliedschaft zufrieden zu sein. Ich persönlich warte noch einige Dinge ab, die sich auf meine Schreiben hin entwickeln, bevor ich eine Petition aufsetze.

Wer jedoch absolut unzufrieden in Deutschland ist, dem sei zum Auswandern geraten. In jedem Fall freue ich mich über Auftraggeber aus dem Ausland – bei allen Services wie Hochzeitsgedicht.biz etc.

Image by Myriams-Fotos from Pixabay

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Neu bei Jocado im Februar: Größere Projekte, Wiederbelebung einer Redaktionsleiche und: „Lust auf Schwätzchen im Homeoffice“?

Die Seite Motivationscoach.org, deren ursprüngliche Version ich bereits um die Inhalte zweier von mir gekündigter Domains ergänzt hatte, ist nun erneut gewachsen: Zwei weitere Domains wurden von mir gekündigt, und die Inhalte, die hervorragend zu diesem Projekt passen, in dem sich alles darum dreht, wie man die eigene Motivation erhöht, kamen in Form von Themen-Specials hinzu.

Es entspricht doch der Realität – so schade es auch sein mag: Größere Projekte werden ernster genommen – Menschen merken sich einen einzelnen Domain-Namen und wollen ihre Infos lieber nicht aus zahlreichen Mini-Seiten herauspicken – die von Suchmaschinen ohnehin eher ignoriert werden.

Erneuter Auftritt bei einem renommierten Magazin

Ab diesem Monat sind Texte der Inhaberin von Jocado erneut bei einem Magazin zu lesen, für das sie früher schon tätig war. Nach jahrelanger Pause, in der allerdings eine freiberufliche Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber stattfand, erfolgt nun wieder eine redaktionelle Mitarbeit – jedoch als Externe.

Sobald der erste Artikel online ist, wird er hier verlinkt.

Dennoch hat Jocado noch ausreichend Kapazitäten frei für Ihre Aufträge wie z. B. in den Bereichen Gedichterstellung oder Lektorat.

Tendenzen in Bezug auf das Portfolio

Es sollen künftig tendenziell noch mehr Domains zu weniger größeren zusammengefügt werden. Wer mit uns (Wenn von „wir“ die Rede ist, sind die Inhaberin und ihre stets anwesenden Katzen gemeint. :-))) kooperiert hat, dessen Inhalte bleiben selbstverständlich online – sie finden sich nur in einer noch relevanteren und für Leser noch interessanteren Umgebung.

Fürs Schwätzchen im Homeoffice

Die Inhaberin von Jocado ist zwar alles andere als einsam mit ihrem lieben Freund und den beiden Stubentigern. Es wäre jedoch schön und auch bestimmt für alle Seiten von Vorteil für das Business, wenn man sich fachspezifisch austauschen könnte – jenseits von Foren:

Internetforen sind nicht mein Fall. Wer Lust darauf hat, sich mit mir auszutauschen zu heiklen Fragen wie „Sollte man sich bei allen Webprojekten auf einen einzigen Hosting-Anbieter verlassen?“, kann sich gern einfach melden: joana@jocado.de.

Ich freue mich über konstruktiven Austausch in allen möglichen Themenbereichen, was Webprojekte und Internetmarketing anbelangt!

Herzliche Grüße

Joana

 

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Ausgehende Links prüfen und tote Links finden

Die Pflege der einzelnen Websites gehört zum Webmaster-Dasein wie das Backen von Semmeln zum Alltag eines Bäckers. Auch wer in Sachen Linktausch oder Artikelplatzverkauf nicht sonderlich aktiv ist, wird im Laufe der Zeit feststellen, dass sich ein mulmiges Gefühl der Unsicherheit breit macht, da man mit den Jahren doch die eine oder andere Website verlinkt hat. Ausgehende Links prüfen und tote Links finden weiterlesen

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Kooperationspartner und Gastartikel gesucht für Jocados Gedichtshops und -service

Die Shops Geburtstagsgedicht24.de und Weihnachtsgeschenk.digital wollen gern wachsen und bekannter werden. Deshalb suchen sie Kooperationspartner! Anhand individuell umgesetzter Kooperationen kann man einander stärken und die Möglichkeit nutzen, den Kunden geeignete weitere Services zu empfehlen (dies gilt natürlich nicht nur für Sonderaktionen wie das Thema „Nikolaus-Service„).

 

Interessante Infos zu Jocados Gedichtseiten-Portfolio und dem Gedichtservice

Neben den genannten Shops bietet Jocado Einzelunternehmen weitere Angebote mit individuellen Gedichten wie Hochzeitsgedicht.biz und Gedichtliebe.de. Auf Jocados saisonalen Gedichtseiten wie Sommergedicht.de, Herbstgedicht.com und Lyrischerlenz.de finden Sie zahlreiche Kostproben. Jocados Gedichtservice steht den Kunden ganzjährig tatkräftig zur Verfügung und liefert auch größere Gedichtmengen beispielsweise an Marketing-Abteilungen von Firmen!

Im Trend: individuelle und umweltfreundliche Geschenke

Alle Gedichtservices von Jocado bieten Kunden die Möglichkeit, umweltfreundliche und in höchstem Maße individuelle Geschenke erstellen zu lassen – perfekt geeignet für alle erdenklichen Gelegenheiten!

Melden Sie sich bei Interesse an einer Kooperation!

Ob Kooperation mit Ihnen als Künstler oder mit Ihrem Online-Shop – wenn Sie möchten, können auch Gastbeiträge veröffentlicht oder individuelle Werbung kreiert werden.

Jocado kümmert sich ggf. um das Lektorat der zu veröffentlichenden Texte und die Bildauswahl.

Ich lasse Ihnen gern das aktuelle Kooperations-PDF von Jocado zukommen und freue mich auf Ihre Nachricht an joana@jocado.de!

Ihre Joana Dörfler, Inhaberin von Jocado

 

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Bürgergeld – wie bei ALG II werden unattraktive und gleichzeitig spendable Partner beliebt

Im Laufe meiner Selbstständigkeit bin ich immer mal wieder an dem Punkt angelangt, an dem ich trotz sogenannter „Bedürftigkeit“ keine Leistungen nach ALG II beziehen konnte: Ich war verheiratet, und mein Mann verdiente zu viel. Dass er mir nichts gab, juckte die Arbeitsagentur nicht.

Wissen die überhaupt, wozu diese Handhabung führt?

Die finanzielle Unterstützung des Partners wird erwartet – eine altmodische Einstellung

Was mich erstaunte: Auch nach meiner Scheidung wurde nach dem Einkommen meines Exmannes und meines Freundes gefragt – als würde man automatisch Geld von den Menschen bekommen, wenn man einmal unverschuldet in finanzielle Not geraten ist.

Diese Einstellung finde ich absolut altmodisch. Und wenn man sich in miesen Zeiten absolut auf das Einkommen seines Partners verlässt – prostituiert man sich dann nicht irgendwie?

 

Es gibt Menschen, denen es aus diversen Gründen nur mit finanziellen Mitteln gelingt, die Sympathie anderer zu erlangen: Das können etwa Menschen sein, die immer wieder in dieselben Fettnäpfchen treten, sich nicht duschen, nichts gegen ihre Adipositas höheren Grades tun oder aus irgendwelchen Gründen üblen Mundgeruch haben. Genau solche profitieren vermutlich von der Einkommensnachfrage bei Sozialleistungen. Denn wem nichts anderes übrig bleibt, der sucht sich wahrscheinlich einen spendablen Menschen dieser Art –genauso wie der Teufel irgendwann nach langer vergeblicher Suche Fliegen frisst.

Die Arbeitsagentur zerstört zwischenmenschliche Beziehungen

Niemand hätte je erwartet, dass der andere hätte mit seinem Einkommen aufkommen sollen, wenn jemand in eine Notlage gerät: Dafür gibt es doch im Extremfall den Vater Staat, der einem aus der Patsche hilft. Oder? Doch im Fall der Fälle möchte er nur gern alles wissen, aber er hilft nicht: weder mit Geld noch mit Fortbildungen & Co.

Leider werden Hilfen bei Zusammenleben mit einem normal verdienenden Partner nicht bewilligt. Man müsste also alleine leben, oder beide Partner müssten arm sein.

Sich eine eigene Wohnung zu suchen, nur weil man sonst im Fall der Fälle keine Sozialleistungen beziehen kann, ist auch Quatsch. Denn man muss auch die weiteren Faktoren berücksichtigen, die bei einem Alleinleben dazukommen: weniger Zufriedenheit und Geborgenheit, vielleicht auch weniger Kreativität, weniger zu lachen.

Noch mehr Kompromisse als sonst – doch das klappt nicht immer

Deshalb ist so mancher Selbstständige dazu gezwungen, im Falle der Bedürftigkeit in einem Fall wie dem oben geschilderten noch mehr Kompromisse als sonst einzugehen – doch selbst das ist nicht immer leicht, da Überqualifizierte von vielen Personalern abgelehnt werden.

Bad Neighbourhood für Selbstständige

Schade, dass es für Selbstständige, die einmal in eine schlechte Auftragslage geraten, keine andere Möglichkeit gibt, sich über Engpässe zu retten, wenn man in der Zeit davor nicht die finanzielle Möglichkeit hatte, in eine Arbeitslosenversicherung einzuzahlen. Da wird man dann verglichen mit Personen, die Probleme damit haben, morgens aus dem Bett zu kommen oder sich nicht zu einer Dusche überwinden können (geschweige denn über ein abgeschlossenes Studium verfügen).

Da kommen Gedanken auf, ob man wirklich in diesem Land bleiben sollte. Mir persönlich wurde bereits vor über 10 Jahren dazu geraten, auszuwandern. Glücklicherweise melden sich bei mir regelmäßig zahlreiche im Ausland ansässige Firmen – sonst würde Jocado noch wesentlich weniger verdienen. In den ersten drei Jahren stammten sogar über 90 % der Einnahmen von Jocado aus den USA.

Auftraggeber und Kooperationspartner gesucht!

Einige lukrative Aufträge im Monat reichen in der Regel schon aus, um die Kosten von Jocado Einzelunternehmen decken zu können. An Zufriedenheit hat es den Auftraggebern auch in der Vergangenheit nicht gefehlt. Aber ich bin mir sicher, dass alles wieder gut wird!

Ihnen allen ein tolles Jahr 2023!

 

Image by succo from Pixabay