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Viele Augen sehen auf dich. Im Prinzip kannst du nur Antworten abwarten und bloggen – auch, wenn du das Gefühl hast, etwas zu wissen, was der Welt zur Lösung eines Problems helfen könnte (Gedicht)

Du kannst die Zeit nicht anhalten. Wahrscheinlich wirst du gerade aus der falschen Perspektive betrachtet.

Auch, wenn sich dein Existieren und jedes Handeln als ein zu mutiger Schritt anfühlt – du spürst: Handeln musst du. Irgendjemand glaubt, dass in dir etwas nach Altem schmachtet.

Doch eigentlich willst du nur ein gutes Resultat:

dein eigenes Ding groß zu machen – dafür ist dir keine Mühe zu schad.

Ich habe mich ja an das B-Verwaltungsamt gewandt und dieses nach Verhaltenstipps gefragt. Und bekommt man dann keine (diese wurden ausdrücklich verweigert), muss ein Bürger halt improvisieren.

 

Deshalb lautet mein momentanes Motto: „Spiele in Notsituationen nicht die Feine:

Die Scheiben (vielleicht als solche heute wiederverwertet), die du heute anscheinend für jeden Handgriff zerbrechen musst, zerbrachen bereits vor vielen Jahren und existieren heute in derselben energetischen Form nicht mehr (bei genauem Hinsehen handelt es sich ursprünglich um Alkoholflaschen, die ganz viele Leute getrunken haben – nur in der Fantasie der Romantiker alleine.“

Jeder ist dann darüber geschockt, doch sich so brutal zu verhalten, ist das geringere Übel.

Durch das Nichtstun entsteht nichts, sondern man verschlimmert alles nur noch – deine Existenz landet im Kübel.

Die „Feinen“ spielen – so müssen halt Leute in Festanstellungen tun. Aber der Selbstständige muss handgreiflich für sein Wohl sorgen.

Logisch ist, dass das dann alles nichts Kinderliebes ist. Soll man bei Mitteilen eines Worst Case noch wie ein König aussehen?

So, wie ich es früher als Kind mitbekommen habe: Jemand wundert sich, warum eine Person am Abend kein Bad genommen hat (es handelte sich um einen Türken, den ich damals sehr gern mochte und lustig fand). Solche Nebensächlichkeiten wie mit dem Bad sind nicht wichtig. Man darf auf keinen Fall wegen solcher Dinge etwas Wichtiges aufschieben. Lieber mal stinkend irgendetwas machen!

 

Witzige Nebensächlichkeit (gegen kranke Verwaltungsreaktionen hilft kein Arzt): Wenn dann alle nach den Betrunkenen suchen, werde ich irgendwie durch diese alte Sache rechtzeitig vorgewarnt und verhalte mich wieder vorbildlicher.

Wahrscheinlich fragt irgendjemand danach, ob ich meinen Freund je betrogen hätte, und bei vielen Räuschen in den letzten Monaten wird dann das Bett von 2001, in dem ich nie lag (ich lag nur in seinem Auto), präsentiert (jeder weiß, dass das nichts Neues sein kann). Das war zu meinen FS-Zeiten mal mein PC-Hacker, der jeden Computer kaputt gemacht hat.

Die Möglichkeit, mich jederzeit zu duschen und die Wohnung zu reinigen, zu essen und mich sexuell auszutoben fehlen mir glücklicherweise nicht. Also freue ich mich nach wie vor darauf, dass sich jemand meldet, der mein nachhaltiges Vorhaben sponsert (siehe folgender Link)!

Update vom 10.05.24: Zeigt Zivilcourage! Wenn sogar jemand wie Trump Sponsoren findet, dann schafft das eine nachhaltig arbeitende Internet-Unternehmerin doch auch!