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Warum manch Finanzbeamten zahlenmäßig mutmaßlich ein Schimmelpilz noch lieber ist als Jocado – und ich trotzdem gern die Inhaberin bin

Bei welchen Betrieben ein Finanzbeamter mutmaßlich nen Schimmelpilz bevorzugt: Umsatzsteuerpflichtig, doch Einnahmen in Kleinunternehmer-Höhe – wie es bei Jocado 22 war – bevor es wieder in die K-Unternehmer-Regelung rutschte

 

Ein Finanzbeamter spricht über seine Arbeit, seine Fälle

austauschend mit dem Kollegen, manch Geselle.

Ein zur Umsatzsteuer genötigter Betrieb, der das ganze Jahr lang Umsatzsteuerberichte übermittelt hat,

und am Schluss stellt sich raus – mit Kleinunternehmerregelung hätt’s auch geklappt:

 

Die Einnahmen sind aufgrund diverser bürokratischer Fälle und vielleicht auch irgendeiner politischen Situation

so gering, dass unterm Strich nur bleibt ein Mini-Lohn.

Im Endeffekt wär dem Sachbearbeiter ein Schimmelpilz dann lieber:

Dieser macht weniger Arbeit – mein guter Schieber!

 

All das ist nur die Mutmaßung der Betriebsinhaberin,

die ich aufgrund des Nachhaltigkeitsgedankens und der hohen Ethik von Jocado dennoch gern bin.

 

Wie man nach einem solchen Schock (ein durch Filme und Zeugensituationen zerstörtes Weltbild) wieder Optimismus gewinnt:

Manches, was man bei anderen mitbekommt – wenn auch nur im Film –

ist so traurig, dass es unser Weltbild zerstört, unsren Glauben an das Gute, das Urvertrauen – in uns ziehn Bitterkeit und Grimm.

Doch ein solches Trauma kann man auch überwinden:

Man erholt sich z. B. durch Selbstzufriedenheit durch Fleiß sowie liebe Tiere von manch Filmszene und kann für sich selbst das Beste rausschinden.

 

Bild von Alexa auf Pixabay