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Warum manch Finanzbeamten zahlenmäßig mutmaßlich ein Schimmelpilz noch lieber ist als Jocado – und ich trotzdem gern die Inhaberin bin

Bei welchen Betrieben ein Finanzbeamter mutmaßlich nen Schimmelpilz bevorzugt: Umsatzsteuerpflichtig, doch Einnahmen in Kleinunternehmer-Höhe – wie es bei Jocado 22 war – bevor es wieder in die K-Unternehmer-Regelung rutschte

 

Ein Finanzbeamter spricht über seine Arbeit, seine Fälle

austauschend mit dem Kollegen, manch Geselle.

Ein zur Umsatzsteuer genötigter Betrieb, der das ganze Jahr lang Umsatzsteuerberichte übermittelt hat,

und am Schluss stellt sich raus – mit Kleinunternehmerregelung hätt’s auch geklappt:

 

Die Einnahmen sind aufgrund diverser bürokratischer Fälle und vielleicht auch irgendeiner politischen Situation

so gering, dass unterm Strich nur bleibt ein Mini-Lohn.

Im Endeffekt wär dem Sachbearbeiter ein Schimmelpilz dann lieber:

Dieser macht weniger Arbeit – mein guter Schieber!

 

All das ist nur die Mutmaßung der Betriebsinhaberin,

die ich aufgrund des Nachhaltigkeitsgedankens und der hohen Ethik von Jocado dennoch gern bin.

 

Wie man nach einem solchen Schock (ein durch Filme und Zeugensituationen zerstörtes Weltbild) wieder Optimismus gewinnt:

Manches, was man bei anderen mitbekommt – wenn auch nur im Film –

ist so traurig, dass es unser Weltbild zerstört, unsren Glauben an das Gute, das Urvertrauen – in uns ziehn Bitterkeit und Grimm.

Doch ein solches Trauma kann man auch überwinden:

Man erholt sich z. B. durch Selbstzufriedenheit durch Fleiß sowie liebe Tiere von manch Filmszene und kann für sich selbst das Beste rausschinden.

 

Bild von Alexa auf Pixabay

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Meine EÜR 23 ist schon fertig – ein wirklich schlechtes Jahr

Heute habe ich meine überwiegend bereits angefertigte EÜR erstellt – soweit es aufgrund vorliegender Datengrundlagen ging. Es war klar, dass das Resultat extrem negativ ausfallen würde, weshalb ich mir für danach vorsichtshalber „Zeug zum Runtergurgeln“ gekauft habe.

Dieses Jahr waren mehrere meiner bei mir menschlich recht beliebten Familienmitglieder in Krankenhäusern bzw. im Pflegeheim und starben – ich hoffe immer noch darauf, dass das alles ein Scherz ist und sie täuschend echte Wachspuppen aufs Sterbebett gelegt haben.

All das wirkt sich natürlich extrem negativ aus auf die Erwerbstätigkeit aus von jemandem wie mir, der mit der klassischen Pharma eh auf Kriegsfuß steht.

Dass ich von Besserungen im nächsten Jahr überzeugt bin – davon habe ich in diesem ausführlicheren Post geschrieben:

Beauftragen Sie mich gern, ohne zu zögern und denken Sie bloß nicht, ich sei zu fein für irgendwelche Korrektors- oder Lektorats- bzw. Bewerbungsservice- oder Gedichtaufträge!

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Steckt Menschen nicht in Schubladen, sondern genehmigt ihnen Flexibilität!

Ich habe einmal in einer Behinderten-Werkstätte gejobbt und viele dort Tätige erlebt, die wertvolle Persönlichkeitseigenschaften besaßen. Sie waren teils vernünftiger als so manche Person auf dem freien Arbeitsmarkt.

Die Schublade „behindert“ ist oft das Problem: Menschen verhalten sich dann dementsprechend – aber teils auch die, welche etwas nur vorspielen.

Jeder ist/gilt irgendwann mal (als) „behindert“

Ich persönlich empfinde meinen eigenen derzeitigen inoffiziellen „Behindertengrad“ darin, dass ich mich in einem behördlichen Rattenschwanz befinde. Wer will so jemanden schon? Die Behörden schlampen, dümpeln vor sich hin…

Als erfolgreiche Absolventin eines Berufs aus dem Bereich Recht (später folgte ein Abschluss in Germanistik) bin ich sozusagen „teils berufsunfähig“, doch einen Rentenantrag würde ich deswegen nicht gleich stellen, weil ich ohnehin bereits bei BAfög-Beantragung für mein Germanistik-Studium ausgesagt habe, den alten juristischen Beruf nicht mehr ausüben zu wollen.

Viel lieber ist mir dann eine Katze, die sich genüsslich im Fensterbrett räkelt.

Behörden – gesteht eure Fehler ein und rette eure Ärsche!

Viel lieber wäre mir deshalb eine Entschädigung von Behörden, die Fehler gemacht haben – aus Gründen der Effizienz, oder weil sie mir nicht genügend Bedeutung beigemessen haben bzw. die ganze Sache mit meiner Firma als etwas Vorübergehendes betrachtet haben. Sie können jedenfalls nicht erwarten, dass jemand wie ich plötzlich auf dem Christkindlmarkt arbeitet – dazu fehlt mir ein Studenten-Status. Studentinnen sind da also wesentlich attraktiver als Bewerberinnen!

Beobachter sind wir alle irgendwann mal

In einem Beobachter-Status befand auch ich mich umständehalber über lange Zeit hinweg.

Werden Sie aktiv: Machen Sie Werbung für meine Services, denn diese sind nachhaltig und gewissenhaft!

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Der Internetbereich muss zu einer besser bezahlenden Branche werden!

Meine allerliebste Aufgabe: Hochzeitsgedichte schreiben und das Beste für Paare hoffen!

Mit meinem Magister-Abschluss in Germanistischer Linguistik, über 20 Internetprojekten und langjähriger Berufserfahrung im Bereich Lektorat (u. a. in einem international bekannten Verlag und mit meinem Shop Redigieren.org) bringe ich hervorragendes Rüstzeug für Tätigkeit wie Search Engine Evaluation (die ich 3 Jahre lang für eine US-Firma ausgeübt habe) mit. Diese Firma gibt es nun nicht mehr. Bei dem Nachfolger habe ich mich beworben, doch diese zahlen weniger für dieselbe Arbeit, welche zahlreiche unbezahlte Überstunden mit Fortbildungsmaßnahmen fordert.

Eine solche Arbeit ist etwas für neugierige Studenten – nicht für berufserfahrene Menschen wie mich.

Ich bin ein alter Hase und wünsche mir keine Unterbezahlung!

Meine Englisch-Kenntnisse sind sehr gut – aufgrund meiner umfassenden Übungsmöglichkeiten im Rahmen meiner über 10-jährigen auf Englisch geführten zwischenzeitlich geschiedenen Ehe sowie meiner 3-jährigen Tätigkeit für ein US-Unternehmen, für das ich ausschließlich auf Englisch gearbeitet habe (wie oben erwähnt).

Beauftragen Sie mich und werden Sie zu treuen Geschäftspartnern von Jocado!

 

 PS:

Eine Sammlung mit Texten aus meiner Feder finden Sie auf meiner Seite https://www.redaktionsschluss.com/blogartikel- schreiben-lassen/.

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Hochzeit irgendwo in der Welt – Auftraggeber von überall sind willkommen!

Steuern zu zahlen macht keinen Spaß, wenn man immer weniger zufrieden ist mit dem, was der Staat damit tut: irrsinnige Gesetze & Co.
Doch für Dinge wie Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit etc. muss man erst einmal dumm genug sein, um sich im Extremfall einsperren zu lassen.
Ich persönlich habe ja zwei Male eine Position als Korrektorin im Steuerrecht besetzt, weshalb ich es mir nicht erlauben würde, irgendwelchen steuerlichen Mist zu bauen. Mir wurde  von dem Verlag z. B. ein Zuschuss zu meiner Hochzeit sowie Sonderurlaub gewährt, und ich habe bei meinen beiden Mitarbeiten allerhand weitere Geschenke erhalten. Der Arbeitsvertrag hat eine günstige studentische Wohnung ermöglicht – warum sollte man sich dann wie ein Arschloch verhalten?

Läuft wirklich alles gerade bei den Finanzämtern?

Mich haben manche Fälle, die in Zeitungen präsentiert wurden, nachdenklich gestimmt: Wurden jemandem Nachweise untergejubelt, oder existierten Fehler seitens irgendwelcher Beamter? Wer jedoch mit solchen Gedanken unter die Leute geht, kassiert schnell Kritik: So heißt es ganz schnell, es sei von Verschwörungstheorien die Rede.

Von der Schizophrenie des Steuerrechts

Vieles im Steuerrecht finde ich crazy, nicht nachvollziehbar oder sogar richtig schizophren. Und wenn immer ich auf solche Dinge stoße, wehre ich mich auch dagegen, wenn auch die Beamten bei ihren Gesetzen bleiben.
Während der Penner damals, als ich noch steuerrechtliche Korrektorin gewesen bin, auf der Straße mit der Ziehharmonika gespielt hat, habe ich mir manchmal überlegt, ob der es eigentlich auch mit dem Finanzamt zu tun hat – angesichts der Beispiele, die einem im Steuerrecht sind, ein absolut abwegiger Gedanke.

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Was mir von meinem zweifachen Einsatz in der Verlagsarbeit im Kopf geblieben ist, mit dem Steuerrecht aber rein gar nichts zu tun hat: der Band „Sölch“, den ich mehrfach Korrektur gelesen habe (einmal als Studentin und einmal als Absolventin, um mein BAföG zurückzuzahlen an das Bundesverwaltungsamt, dessen Logo mich an einen in ein Auge gekniffenen Bierverschluss erinnert hat – welchen er in der Umsetzung des ganzen realen Verwaltungsaufwands wahrscheinlich für viele Menschen in der Praxis auch symbolisiert) und dessen Name ich so merkwürdig gefunden habe, dass er mir bis jetzt noch im Gedächtnis geblieben ist – doch eigentlich ist vom Umsatzsteuerrecht bei mir nichts hängen geblieben.
Für mich habe ich stattdessen den Namen in eine Handlungsstrategie umgewandelt: „Sölch“ als witzige Bezeichnung für ein „Söll ich oder söll ich nicht“ – von der Aussprache passend zu meinem neuen Wohnort Leipzig: Wenn ich zögere, etwas zu tun, dann tu ich es lieber. In München ist mir die Idee mit der Handlungsstrategie jedenfalls nicht gekommen.
Und dich habe etwas zu lachen, auch wenn es niemand sonst witzig findet – ohne Beichte meiner verrückten Idee. 🙂 Mit diesem Motto kann man zumindest einiges beschleunigen, was sonst stagniert – ein Sorry an dieser Stelle an den Menschen mit dem Namen!

Politisch werden, wenn man zu unzufrieden ist?

Petitionen habe ich früher auch mitgezeichnet, und ich habe mich neulich erneut auf Bundestag.de registriert. Allerdings muss man wohl selbst Petitionen einstellen, um mit der Mitgliedschaft zufrieden zu sein. Ich persönlich warte noch einige Dinge ab, die sich auf meine Schreiben hin entwickeln, bevor ich eine Petition aufsetze.

Wer jedoch absolut unzufrieden in Deutschland ist, dem sei zum Auswandern geraten. In jedem Fall freue ich mich über Auftraggeber aus dem Ausland – bei allen Services wie Hochzeitsgedicht.biz etc.

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Content Marketing-Kooperationen: Wunder sind möglich, aber nicht die Regel

Man investiert etwas Zeit und vielleicht auch Geld, um eine erfolgreiche Kooperation im Rahmen von Content Marketing durchzuführen. In der Praxis bedeutet das oft, dass ein thematisch passender Artikel beispielsweise über ein Produkt, das man verkauft, auf einer anderen Internetseite veröffentlicht wird.

Doch ob und wann sich Erfolg einstellt, ist keine Sache, die man von irgendjemandem versprochen bekommt oder die man selbst einer Person, Firma oder Institution konkret in Aussicht stellen kann.

Wie wirkt sich eine Content Kooperation eigentlich aus?

Besucher einer Seite sehen Firmenlogos und -beschreibungen beispielsweise auf der „Partner“-Unterseite der Firmenhomepage oder des Shops. Vielleicht kennen sie manche Firmen davon, die ihnen auch sympathisch sind. Bereits das kann das Konsumverhalten beeinflussen. Denn warum sollte ein Unternehmen, das der potenzielle Kunde gut findet, eine Kooperation mit einem anderen Betrieb eingehen, wenn dieser nichts Spannendes oder Einzigartiges bietet?

„Partner“-Unterseiten einer Website – oft Inspiration für weitere Kooperationen

Im Laufe der letzten Jahre habe ich es bei manchen Projekten erlebt, dass ich auch von den Geschäftspartnern meiner Shoppartner angeschrieben wurde. Was außerdem gern geschieht: Man wird von ein und derselben Unternehmung mehrfach angeschrieben und geht Mehrfachkooperationen ein. Dies macht auch Sinn, wenn offensichtlich ist, dass die Firmen einander gut ergänzen.

Wann man Kooperationen ablehnen sollte

Selbstverständlich sind nicht alle Kooperationsanfragen sinnvoll oder gutgemeint. Deshalb sollte man jede E-Mail kritisch prüfen: Gibt es einen Haken in den Konditionen? Mindestens so wichtig ist die Kooperationsseite selbst (denn die Wahrscheinlichkeit, dass an dieser etwas geändert wird, ist noch geringer als eine Modifikation der Konditionen, die in der E-Mail mitgeteilt wurden).

Beispiel für eine Kooperation, die man ablehnen sollte: Eine Anfrage stammt von einer Seite, deren wesentlicher Inhalt neben einem recht selten gepflegten Blog aus Stellenanzeigen einer anderen Seite besteht: Zu dieser zweiten Seite wird in 100 % der Fälle verlinkt.

Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit als Kooperationspartner

Es ist selbstverständlich, dass an einem Artikel, den ein Anderer auf der eigenen Seite veröffentlicht hat, bis auf die eventuelle Korrektur irgendwelcher veralteter oder falscher Inhalte oder die Entfernung toter Links nicht verändert oder sogar entfernt wird. Das ist eine meist unausgesprochene Regel.

Geben Sie auch kleineren Firmen und Newcomern eine Chance!

Als Anfänger im Content Marketing werden Sie bestimmt nicht von Beginn an Intuition dafür besitzen, wann eine positive Antwort auf Ihre Anfrage realistisch ist oder wann Sie zu hoch pokern. Dennoch zahlt sich etwas Risikobereitschaft aus, und man erlebt positive Überraschungen. Eine wirklich böse Antwort habe ich auf meine Kooperationsanfragen noch nie erhalten. Solche Anfragen versende ich allerdings nur alle paar Jahre in höherer Dichte.

Tools können helfen, doch vertrauen Sie außerdem Ihrer Intuition und Ihrem Geschmack!

Ich bin auch der Meinung, dass Zahlen aus Tools zwar hilfreich sein können, doch dass den Ausschlag vor allem die Seriosität, Vertrauenswürdigkeit und Qualität der Seite geben sollte – denn vielleicht steht diese in den Tools ja schon übermorgen ganz anders da?

Fazit

Offpage-Optimierung wie Content Marketing mit Artikelplatzierung auf anderen Seiten ist nicht wegzudenken, doch daraufhin ist es natürlich wichtig, dass der Seitenbetreiber seinen guten Ruf beibehält, zuverlässig bleibt und in hoher Qualität weiterarbeitet.

Viel Spaß bei Ihrer Content Kooperation!

 

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Kooperationsakquise für Online-Shops & Co. – Tipps von einer Akquise-Zuständigen

Es kostet einiges an Recherchearbeit und manche Personen – vor allem die Anfänger – auch Überwindung, Kooperationspartner für das eigene Geschäftsvorhaben zu finden.

Einiges an Rüstzeug durfte ich persönlich mir bereits als Studentin zulegen, doch jedes Projekt stellt den Inhaber oder die jeweiligen Akquise-Zuständigen erneut vor die spannende Aufgabe, passende Kooperationsfirmen zu suchen. Für diese Tätigkeit braucht man ein dickes Fell, und man darf sich natürlich erst an die Aufgabe wagen, wenn der eigene Shop relativ gut dasteht – wenn auch nicht unbedingt in den Suchergebnissen.

Voraussetzungen des Shops bzw. der Internetseite

Die Seite selbst sollte in jedem Fall in ausreichendem Maße Infos bieten, und man sollte einige Bewertungen gesammelt haben, sodass man nicht nur für Kunden, sondern auch als Geschäftspartner attraktiv ist.

Nicht jede Geschäftsidee überzeugt ausnahmslos alle Marketing-Abteilungen

Was ist geschmacklos und was nicht? Welche Geschäftsideen hauen uns vom Hocker? Diese Fragen sind subjektiv, und auch schrägere Ideen müssen nicht aussichtslos sein, wie zahlreiche Beispiele zeigen.

Magazine wie Startupbrett berichten von neu gegründeten Firmen, und manche Seiten darunter nehmen Startups auch erst nach einer Gründungsphase von einem oder mehreren Jahren auf.

Vorbei die Zeiten des Klingelputzens!

Glücklicherweise ist es in unserer Zeit anders als früher: Man muss nicht von Haus zu Haus ziehen oder zum Telefonhörer greifen (was aufgrund diverser Risiken ohnehin nicht sinnvoll ist), sondern kann bequem im Internet nach kooperationsfreudigen Unternehmen suchen (einfach „Thema + Kooperation“ in eine Suchmaschine eingeben oder auf diversen Plattformen wie Bloggerjobs.de suchen).

Schon bei der Vorauswahl der Firmen sollte man z. B. anhand der präsentierten Kooperationsfirmen (wenn es eine solche Übersicht denn gibt), die Chancen des eigenen Projekts einschätzen: Passen Thema, Ausrichtung und Größe einigermaßen zum eigenen Business? Meistens muss man sich etwas gedulden, bis man eine Antwort bekommt.

Was macht Jocado aktuell?

Momentan bin ich, die Inhaberin und aufgrund meiner beruflichen Vorerfahrungen und Budgetmangel auch Akquise-Zuständige damit beschäftigt, Partner für meine Gedichtseiten wie Hochzeitsgedicht.biz und Weihnachtsgeschenk.digital zu suchen, da ich in diesen Dingen das meiste langfristige Potenzial sehe und mir die Arbeit immer Spaß machen wird – bis ich irgendwann Seniorin bin! Die bisherigen Kunden waren sehr zufrieden, und in der Arbeit sehe ich zudem auch recht viel Sinn, weshalb sich die Geschäftspartnerakquise auch langfristig lohnen wird. Denken Sie, dass Ihr Business zu Shops für personalisierte Gedichte passt? Dann unbedingt bei mir melden!

 

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Startschuss des Blogs von Extrawurst.biz – herzliche Grüße aus Wahl-Homeofficeort Leipzig!

Die Seite Extrawurst.biz ist mit Jocado nach Leipzig gezogen und freut sich über die rege Teilnahme aller interessierten Selbstständigen und Firmen, die zum Konzept von Extrawurst.biz passen und gern mitwirken möchten!

In Zeiten von Corona ist es ja selbst im digitalen Bereich nicht immer leicht, an Aufträge zu kommen, denn Menschen sparen an diversen Stellen, wenn es viel Frust gibt und die Situation wenig aussichtsreich ist.

Warum eigentlich Leipzig?

Nach Leipzig ist Jocado eher zufällig gezogen: Die Inhaberin, gebürtige Bayerin, wollte gern einmal aus dem Bundesland heraus und war offen für vieles.

Es ist schön hier, und ich freue mich auf tolle geschäftliche Kontakte und Kooperationen!

Überregionale Plattform für Dienstleistungen mit Extrawünschen

Die Ortsinfo ist für Sie natürlich nicht wirklich von Bedeutung, denn Extrawurst.biz ist nicht nur überregional, sondern sogar über die Deutschlandgrenzen hinaus offen für alle Selbstständigen und Firmen, die gern Luxus- oder Sonderansprüche zufriedenstellen – aber zu Bedingungen, die für alle Seiten fair und transparent sind.

Dienstleistungsübergreifend

Auch ist Extrawurst.biz keine Plattform, die nur auf Dienstleistungen aus dem Bereich Text beschränkt ist: Schalten Sie einfach Ihre Anzeige – es drohen keinerlei ernsthafte negative Konsequenzen. (Im schlimmsten Fall wird Ihre Anzeige gelöscht, wenn sie nicht mit den Vorstellungen von Seriosität von Extrawurst.biz zusammenpasst.)

Kooperationen sind jederzeit erwünscht!

Gern können Sie Extrawurst.biz mitgestalten – auch in Form einer Kooperation! Sie können im mit diesem Artikel gestarteten Blog nach Absprache mit textservice@jocado.de einen Beitrag auf dieser Seite veröffentlichen, in dem Sie Ihr Unternehmen ausführlicher vorstellen.

Auch im Rahmen des entstandenen Portfolios, das nach Eingabe eines Passwortes unter www.jocado.de/portfolio einsehbar ist, kann eine Kooperation stattfinden, sodass wir gemeinsam wachsen können! Fordern Sie bei Interesse gern die Zugangsdaten an!

Was ist Jocado eigentlich?

Jocados Dienstleistungen zielen darauf ab, perfekte Texte zu kreieren: Im Rahmen von Blogtexterstellung, Gedichtkreation, Lektorat und Korrektorat sowie der zusätzlichen Spezialisierung auf das Bewerbungslektorat trägt Jocado dazu bei, dass Sie Ihre individuellen Aussagen mit den Texten erfolgreich kommunizieren und auf diese Weise Ihre geschäftlichen und privaten Ziele leichter erreichen.

Es handelt sich um derzeit 23 Domains (alles Internetseiten mit redaktionell gepflegtem Inhalt wie z. B. Ratgeber-, Gedicht- und Rezept-Websites sowie Internetseiten, auf denen Dienstleistungen angeboten werden – wie das Lektorat und Korrektorat auf Redigieren.org, Services für Bewerber auf Bewerbungsservice.org oder Gedichtliebe.de).

 

Zur Ausführung der Aufträge sowie der Qualitätssicherung der zu veröffentlichenden Texte:

Derzeit werden die Aufträge von der Inhaberin ausgeführt – vom Homeoffice aus. In der Vergangenheit – und bestimmt auch wieder in der Zukunft – kommen Freelancer zum Einsatz, die alle von ihrem eigenen Zuhause oder Wunscharbeitsplatz aus arbeiten (Diskretion muss aber sichergestellt sein).

 

Viel Spaß auf dieser Seite!

 

Image by Peggy und Marco Lachmann-Anke from Pixabay