Veröffentlicht am

Wie ich gegen kollektive „Betroffenheit“ etwas helfen kann: Welche Leute man sich vorstellt fürs Fahrverbote-Austeilen, den Umweltschutz: Fahrverbote austeilen und gleichzeitig für lachende Leute sorgen

Ich kannte mal einen, der konnte sehr gut Auto fahrn.
Gesehen hab ich diesen Kasperl – und ein solcher war er wirklich – nicht seit vielen Jahren.
Gern hat er zu den allerunterschiedlichsten Dingen gesagt: „So ist’s recht!“
Später lernte ich nen LKW-Fahrer kennen, der sagte stattdessen (so, dass man lachen konnte): „Nicht schlecht!“

 

„Finanzstanzen“ – irgendetwas im Unfallbereich zwischen tiefseetauchendem Sanitäter etc.: das Finanzamt

Auch, wenn ich als Vierfach-Klägerin auch mit FS ein Fahrverbot haben würde – so schätz’ ich mal,
würden die beiden immer noch sagen: „So ist’s recht!“, „Nicht schlecht!“ ohne Qual.
Zum Finanzamt – weil die Realität eben so bizarr ist, hat man sich „Finanzstanzen“ vorgestellt.
Das muss nicht gleich heißen, dass irgendwelche Ungeziefer-Plagen ausbrechen müssen – einfache Klagen vor den Finanzgerichten reichen schon – mit Klagen zuvorkommen, (bevor sich jemand mit größerem Unsinn wie Trump dazugesellt).

Mit den größten Kfz-Liebhabern hatte ich eh nur betrunken Sex. Deshalb bin ich froh, dass mein Freund kein Auto hat, keinen Lappen und noch nie geflogen ist. 🙂
Für das Hauptzollamt, das ich nun schon in Form eines echten Kuckucks gurren höre (im Garten arbeitend): Bei der Staatsanwaltschaft liegen zahlreiche von mir angezeigte Fälle, die noch bearbeitet werden müssen. 4 Klagen müssen bearbeitet werden. Deshalb kann derzeit kein Geld vollstreckt werden. (Aber Sie haben ja bereits meine Infos erhalten.)
Zu manchen behördlichen Vorhaben stellt man sich eben lustige Musik dazu vor (wie mit Fagott – zum Lachen für Kinder, obwohl die zu nett dafür sind).

Mag schon sein, dass die wirklich guten Autofahrer sagen: „Wir sind nicht zum Lachen da!“

Aber wenn ihr euch in privaten Dingen als unzuverlässig erwiesen habt, dann müsst ihr eben Selbstironie besitzen.
Und bevor jemand, der eigentlich ganz normal gewesen ist, plötzlich einer Sekte beitritt, über die er vorher nur gelesen hat: Austritt etc. Mich wollten sie auch in die Kirche zwingen, doch da habe ich mich nach meinem Austritt gesträubt.

Michael Jackson wird sich nicht mehr melden….

obwohl er von Jocados Aktivitäten hocherfreut wäre. Ich habe ihm mal bei einem Konzertbesuch zu D-Mark-Zeiten einen Brief geschickt, den er nie beantwortet hat.
Aber über eine meiner Klagen, die weit zurückreicht (man hätte sie bereits 2002 einlegen können), vernimmt dieser Popstar möglicherweise die Aufforderung, sich bei mir zu melden.
Ich habe ihn mir, als ich als Google Raterin gearbeitet habe, lebend vorgestellt, wie er als Kollege dabeisitzt – wäre ein toller Job für ihn gewesen (aber er hätte deren formale Voraussetzungen nicht erfüllt – nicht nur, weil er tot war). Manchmal hat man bei manch Totem im Nachhinein den Eindruck, er hätte sich vielleicht aus irgendeiner Affäre herausgezogen. Ich mache es jedenfalls nicht so.

Anstatt mit den Gedanken dauernd bei den Toten zu sein, sollten wir uns lieber um die Lebenden kümmern!

Aber so ein Gedankenspiel kann nicht schaden: Hätten manche Klagen von Fans (wenn zu früherem Zeitpunkt die Klage-Möglichkeit existiert hätte) Popstars reanimieren können/gar nicht sterben lassen (Hemmschuhe waren bei mir mit Sicherheit FS und Amazon-Account)?
Klar können Sie traurig sein. Aber es hilft Ihnen nichts!

Was mir persönlich dabei hilft, objektiv zu bleiben, ist Musikverzicht, doch auch das wird nicht immer so bleiben. Nach Klageerfolgen oder Zusammenfassung aller Klagen – an die BRD eingereicht, und die zahlt dann eine große Schadenersatz-Summe – kehrt wieder Normalität ein.

Manchmal muss auch mal der lustige Unfall sein: Wenn das Kraftfahrtamt Malware entwickelt, weil sich jemand dauernd lustige Sachen dazu vorstellt wie das mit dem „FS“ und dem mittelalterlichen „Nemen“.

https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/karriereleiter-gegen-die-betroffenheits-inflation-bin-fassungslos-entsetzt-erschuettert-wirklich/29822172.html