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Worüber sich Menschen aufregen – die Unterschiede von Stadt zu Stadt

Die Stadt Kolbenmoor – von meiner kaum vorhandenen Führerscheinpraxis verhältnismäßig verwöhnt – stelle ich mir angesichts einiger Bilder in Leipzig als skurrile Ordnungsamt-Petze vor (und habe ähnliches als dort lebendes Kind auch erlebt). Als ausländeramtserfahrene Person kann ich mir auch vorstellen, dass sich Personen aus anderen Städten bei den Kolbermoorern angesichts solcher massiven Abweichungen in der Statistik (und der daraus resultierenden anderen Bewertungen der Dinge) auch andere Nationalitäts-Zugehörigkeiten des ganz normalen bayerischen Kolbermoorers ausmalen könnten – wie etwa China.

Mit China kam ich noch nicht zum Deal – trotz Bemühens

Mit einer Firma aus diesem Land (China) hatte ich kürzlich zu tun – und wir kamen nicht ins Geschäft. Ich witzelte mit Freunden noch über einen Schwammerl-Zauber, den sie bei einem schlechten Angebot den Pilz-Verachtern aus meinem Umfeld bescheren konnten. Und nun entdeckte ich eine schöne, aber ungewöhnliche Pilz-Gruppe direkt auf der vielbefahrenen Straße, an der wir wohnen.

 

2013 rettete ich mich selbst aus dem Kolbenmoorer Moor – die Polizei streikte nach meinem Anruf

So skurril es klingt – aber die Polizei fühlte sich damals wohl von mir veräppelt. So musste ich mich selbst aus dem Moor herausrobben. Ich war damals als wanderbegeisterte Fußgängerin unterwegs. Heute schuldet mir die Stadt Kolbenmoor noch einen Gewerbebrief für 2013, als ich einmal vorübergehend dort wohnte.
Wenn etwas ganz anderes schief gelaufen ist, kann man sich bestimmt über Kleinigkeiten wie nicht-ordnungsgemäß wachsende Pilze oder abgebrannte Dinge megamäßig aufregen – das denke ich mir in diesen Tagen, wenn ich Leipzigs Straßenbilder betrachte. Wie würden wohl Kolbermoorer Bürger auf solche Bilder vor deren Nase reagieren?

Wichtig ist: Behandelt bzw. beseitigt die wahre Ursache!

Ich kannte zwar früher viele Auto-Fans, bin jedoch selbst nie einer gewesen. Autohäuser etc. werden in dieser Stadt (Kolbermoor) verhimmelt – doch vergesst nicht die anderen Sachen, die auf euch vielleicht wie Papierkram wirken! Setzt nicht die falschen Prioritäten!

Den Kolbermoorern ist übrigens viel zuzutrauen – angesichts ihrer schönen Landschaft. Aber natürlich fasziniert einen gebürtigen Bayern etwas Fremdes noch mehr.

Als gebürtige Rosenheimerin wundere ich mich hier in Leipzig über die zahlreichen Rosenpflanzen, sodass man Rosenheim fast seinen Namen wegnehmen möchte (oder ihr nehmt es als Inspiration für Bepflanzungspläne). Hier geht es zu meiner Sammlung.

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Auf Effizienz optimieren, dem Ganzen jedoch Grenzen setzen

Ich habe in zahlreichen Betrieben erlebt, wie man sich Aufwand sparen kann: Für Briefe kann man sich Standardsätze überlegen und diese abspeichern. Ein weiterer für die Effizienz wichtiger Kniff war, wie man wie man Copy Paste praktiziert.

Was Jocado für die Effizienz tut

Im Alltag der Berufspraxis gibt zahlreiche Sätze, bei denen man sich notgedrungen wiederholen muss. Wird jedoch alles stets identisch wiedergegeben, führt dies bei dem Ausführenden, doch auch bei dem Empfänger der E-Mail früher oder später zu einem Gefühl der schlechteren Qualität bzw. der Entmenschlichung. Um die Effizienz zu optimieren, wurden bei Jocado häufig verwendete Sätze in Vorlagen abgespeichert. Sie werden je nach Bedarf in die E-Mails eingefügt und je nach den Anforderungen des Einzelfalls abgeändert.

Die Formulierung jeder E-Mail erfordert höchste Aufmerksamkeit

Da mir in meinem Leben bereits zahlreiche abschreckende Beispiele für zu viel Routine begegnet sind, achte ich bei jeder E-Mail darauf, dem Kunden bzw. Geschäftspartner etc. gerecht zu werden. Trotzdem passiert es natürlich irgendwann einmal, dass man etwas übersieht.

Wichtig ist im Alltag beispielsweise auch, einen guten Überblick darüber zu behalten, wen man schon angeschrieben hat.

Die Grenzen der Effizienz

Wenn man das Gefühl hat, einem Kunden entgegenkommen zu müssen – und das ist bei Jocado in zahlreichen Fällen so, da Gedichte für unterschiedlichste Anlässe geschaffen oder ganz individuelle Angebote für das Lektorat oder weitere Textdienstleistungen unterbreitet werden –, ist eine ganz individuelle Betreuung der Kunden erforderlich, sodass sich der Mensch mit all seinen Wünschen und Bedürfnissen wahrgenommen fühlt.

Welche Dinge man auf keinen Fall automatisieren darf

Ich bin gegen Dinge wie Programme, mit denen man das Texten automatisieren kann – und zwar grundsätzlich, da das Resultat sonst meist auf Web- oder E-Mail-Spam herausläuft. Man muss Menschen mit Respekt behandeln und darf ihnen keine automatisiert erstellten Texte zumuten.

Fazit: Aufmerksamkeit ist sehr wichtig

Bei Routine-Aufgaben sollte man sehr vorsichtig und aufmerksam sein, um nicht plötzlich von irgendeinem Betriebsfeind als inkompetent oder außergewöhnlich unaufmerksam bzw. besonders desinteressiert abgestempelt zu werden.

Die Welten von Behörden bzw. Kreativagenturen sind derart unterschiedlich, dass unliebsame Missverständnisse auftreten und die Menschen einander als „unnormal“ empfinden – sie hindern einander am Arbeiten. Dabei hat jeder recht – sie passen nur nicht zusammen.

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Ändern wir die Steuergesetzgebung mit Petitionen! (Gedicht)

Bis ca. 20.6. dürften meine aus eigenem Leid und Wünschen für meine Kunden entstandenen Bundestags-Petitionen online sein – einmal geht es um die USt-Befreiung zur Bürokratieentlastung und einmal zur Absetzbarkeit von Scheidungskosten bei Tätigkeit im Homeoffice). Hier ein Gedicht mit meinen Gedanken dazu:

Brechreiz löst’s bei manchem aus,
wenn zu Steuerthemen noch Kunst gemacht wird – Gedicht oder Augenschmaus.
Doch was soll man bitte tun,
wenn man auf Probleme gestoßen ist, die bei anderen nicht ruhn:

Sonst heißt’s: „Keiner hat etwas gesagt,
manch Problem wird dann vertagt.
Wenn sich der Petitions-Vorhang öffnet nun,
der Mitstimmer hat kaum was zu tun!

Professionalität ist erforderlich nun mal,
wenn du beruflich mit Steuerthemen zu tun hast manchmal.
Wenn du’s aber in der Praxis am eigenen Leib erlebst,
erfährst du über die Fairness von Gesetzen – und wie’s einem dabei geht.

Manch Gesetz gab’s früher schon in besserer Version,
wenn du die ungerechte Version duldest, wirst du des Gesetzgebers Hohn!
Für mehr Gerechtigkeit in Zukunft für andere Menschen
bringt man bei einer Petition den Wunsch zu Blatt – mit mehr oder weniger gutem Händchen.

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Der „Äha“-Moment – eine Situation der Derealisation (Gedicht)

Von Studienstadt München in die oberbayerische Geburtstadt zurückgezogen,

sich derweilen für Verwaltungsdinge recht verbogen.

Sie meldet sich nicht, die alte Bank

mit Fragen nach Bausparvertrag oder „Was tust du, wenn krank?“

 

Schockiert davon, dass alles nicht der Norm entspricht,

Überziehung nicht möglich – darauf stets erpicht.

Alles nicht wirklich kongruent:

Geschäftspartner und Vorsorge, wenn’s wirklich brennt.

 

Wie’s schon ein vorübergehender Klavierlehrer am Gymnasium sagte:

„Äha“ – wenn man Fingerübungen mal vertagte.

Manche Dinge dürfen Jahre später erst ausgesprochen werden –

von der Ferne aus, wenn du denn noch lebst auf Erden.

 

Dies ist ein Gedicht über eine Sache, die sich vor 10 Jahren ereignete.

 

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Wenn der Betriebsinhaber putzt – Reinigungsarbeiten im Homeoffice

Ich habe bereits seit der Zeit meiner Scheidung in München 100 % im Haushalt erledigt und diese Gewohnheit auch in Leipzig so fortgeführt. Zuvor gab es auch Zeiten, in denen mein Exmann mehr geputzt hat als ich. Als ich abnehmen wollte, übernahm ich 100 % der Reinigungsarbeiten. Die Putzarbeit ist für mich leichter zu erledigen, da sich im Homeoffice Stunden ergeben, in denen man sich eine sinnvolle Beschäftigung suchen muss, da man gerade keinen Auftrag hat. Meine Mitbewohner hatten beide beruflich bedingt mehr Bewegung – ein weiteres sinnvolles Argument dafür, dass ich die Putzarbeiten übernehme.

Mit meinem neuen Freund, mit dem ich in Leipzig wohne, habe ich vereinbart, dass wir einen finanziellen Ausgleich für das Putzen schaffen, damit alles gerechter ist.

Wenn Betriebsinhaber im Homeoffice sich um Extra-Einnahmen bemühen müssen

Bislang gab es bei Jocado in Bezug auf diese Sache finanzielle Ungereimtheiten: Ich wurde bislang noch nicht für diese Arbeit, von der ja auch der (jeweilige) Mitbewohner profitiert (hat), entlohnt. Anders als viele Hausfrauen, die andere Einnahmen haben wie z. B. Unterhalt, Eltern- oder Kindergeld etc., muss sich jemand, der im Homeoffice selbstständig ist, wenn er keine Reinigungskraft für sich arbeiten lassen möchte, darum bemühen, an Moneten zu kommen. Sozialleistungen gibt es auch nicht, wenn der (WG-)Partner zu viel verdient – auch wenn er keinen Unterhalt leistet.

Minijob-Arbeitsvertrag oder Erfassungsbogen?

Da vonseiten der Mitbewohner, solange nicht etwa so etwas wie ein Minijob-Arbeitsvertrag abgeschlossen wurde – dazu konnte sich mein Mitbewohner nicht durchringen – keine Initiative erfolgen kann, fand ich es heute erforderlich, einen entsprechenden Erfassungsbogen auf Elster.de einzureichen.

Meine Formulierung in dem Textfeld:

„Reinigungsarbeiten im eigenen Haushalt (auch für die andere im Haushalt lebende Person) – aus Gründen der Gesundheitsförderung (Bewegungsintensität; sinnvolle Überbrückung auftragsfreier Stunden)“

Dumm fand ich in dem Erfassungsbogen, dass man eine Auswahl treffen musste, ob es sich um eine Neugründung etc. handelte.
Ich empfinde die Reinigungsarbeit im Homeoffice eher als gesundheitsförderliche und ABM-Maßnahme sinnvolle Ergänzung, die im bereits vorhandenen Betrieb verankert ist.

Ist Putzen „pfui“?

Als selbstständige Reinigungskräfte würden viele Personen, die den eigenen Haushalt sauber machen, wohl nicht arbeiten wollen:
Man schwitzt, kommt mit Reinigungsmitteln in Berührung – eine völlig andere Tätigkeit für einen im Normalfall überwiegend sitzenden Redakteur oder Lektor. Man muss sich die Hände manchmal auch so richtig schmutzig machen. So muss es wahrscheinlich jeder für sich selbst entscheiden, wie er das Thema „Putzen“ im Homeoffice für sich regeln möchte.

Mittel gegen (weitere) Extrapfunde und ABM-Maßnahme

Man hat ein besseres Gefühl, wenn der Haushalt schon einmal erledigt ist. Um jedoch eine gute Laune bei der Sache zu haben, sollte man die Arbeit als Fitnessprogramm betrachten.
Außerdem können nicht genutzte Stunden, die man sonst womöglich mit wenig sinnvollen Dingen verbracht hätte, sinnvoll verbracht und auch zu Geld gemacht werden – bei Mitarbeit des von der Putzarbeit profitierenden Bewohners.

Viel springt nicht dabei heraus, wenn der Mitbewohner nicht etwa auch im Homeoffice arbeitet: Nur 20 % der Kosten können in der Steuererklärung abgesetzt werden – als haushaltsnahe Dienstleistung.

Welche Putzfrauen ich kannte

Meine Stiefmutter mochte ich nicht, und mein Vater beschwerte sich darüber, dass sie so viel putzte. Aber wenn ich mir seine Wohnung heute ansehe, ist sie ebenfalls sehr sauber.

Sie ist vor ein paar Jahren gestorben.

Sie war leider nicht nett zu mir: Als ich 5 oder 6 Jahre alt war, jubelte sie mir einen Diebstahl einer Kamera unter. Später, als ich noch Pianistin werden wollte, komponierte ich ein Lied über ihre Persönlichkeit. Dieses hieß: „Du bist so bös“. Mein Vater lachte damals darüber.

 

Eine weitere Putzfrau aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis, die ebenfalls tot ist: Meine Großtante, die mir während einer Busfahrt zu einem Konzert als grobschlächtige Person auffiel. Sie lebte als Bayerin in der DDR und zog dann nach der Wende wieder zurück nach Bayern. Als sie Krebs bekam, wurde sie richtig lieb – doch vorher hatte sie viel organisiert, und man muss ihr auf jeden Fall Respekt zollen. Man darf solche Menschen also nicht aufgrund ihrer Grobschlächtigkeit wie etwa dem Haareeinzwicken anderer Personen während einer Busfahrt vorverurteilen.

Wie ich den vielen Verwaltungskram ertragen konnte

Was das Bundesverwaltungsamt oder sonstige Behörden digitalisieren sollten? Den Spruch „Im Winter ist es kalt“ – ein Satz, den mein seniler Opa väterlicherseits gern sagte. Meine Meinung zur Verwaltungsdigitalisierung können Sie in diesem PDF lesen., das am Schluss zitiert wird. Ich habe ihn (bis auf die Schoko-Katzenzungen) nicht mehr in Erinnerung und kenne ich nur von Fotos. Aber diese Behörde wurde von mir immer durch ihn, den Alzheimer-Typen, der gern Katzenzungen aus Schokolade aß, versinnbildlicht und stellte deshalb eine unfreiwillig komische Kuriosität dar. Er wurde gern von meiner Oma auf dem Moped mitgenommen (meine Mutter fand, dass er dann wie ein Vögelchen aussah, so dünn wie der magenkrebskranke Mann gewesen ist), war früher Nazi, und sie betrog ihn in jungen Jahren mit einem schwarzen Mann, wie ich bei Nachforschungen in Gesprächen mit ihr herausfinden konnte.

Jocado | Ludolf-Colditz-Str. 10, 04299 Leipzig
Einzelunternehmen
Redakteurin und Lektorin M.A. Joana Dörfler
service@jocado.de
kontakt@maerchenbuch24.de

 

Zitat aus meinem Schreiben
Bundesministerium des Innern und für Heimat
Referat Grundsatz Verwaltungsdigitalisierung, Verwaltungsorganisation
Alt-Moabit 140
10557 Berlin

19.04.23

Digitalisierung von Verwaltung birgt Gefahren: Wenn das Werk von Staatsdienern, die sich einen
Behindertengrad oder eine Kündigung wünschen, dazu führen, dass arbeitswillige Personen
berufsunfähig werden

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund meines Verwaltungs-Erfahrungsschatzes möchte ich Zivilcourage zeigen und Sie in Sachen
Verwaltungsdigitalisierung vorwarnen. Nehmen Sie sich meine ehrlichen Worte zu Herzen – die meisten
Leute sind zu mundtot dazu.
Ich sehe es angesichts der Panne, die aktuell meinen ältesten Webspace betrifft, schon kommen: Es
werden ganz viele Leute, die auf die Arbeit am PC/im Internet angewiesen sind, bei
Verwaltungsdigitalisierung Berufsunfähigkeitsrenten stellen – aufgrund des Auftretens technischer
Probleme, die sie arbeitsunfähig machen.
Welche konkreten Ursachen daran schuld sein können? Beispiele nenne ich Ihnen in diesem
Schreiben.
Meine eigene Erfahrung: das komplett vernichtete schlechte Werk von Staatsdiener
In Rosenheim, aber auch in München habe ich selbst zahlreiche fehlerhafte Entscheidungen vonseiten
der Behörden erlebt. Ich habe ja keine Einblicke in die Informationsquellen von staatlichen
Sachbearbeitern, aber es kann durchaus sein, dass alte fehlerhafte Entscheidungen (wie in meinem Fall
die aus Rosenheim und München) zu schwerwiegenden Folgefehlern führen – schon, weil Beamte
intuitiv das Falsche tun.
Konkrete Beispiele – das Anschwärzen ist aufgrund Ihrer Digitalisierungpläne
erforderlich
Bei Sachbearbeitern der Einspruchsstelle des Finanzamts Leipzigs II (Sie können nachfragen – es
handelt sich um eine Entscheidung in Bezug auf die Absetzbarkeit von Scheidungskosten in meiner
Einkommensteuererklärung für das Jahr 2021. Für solche Fälle gibt es jedoch bereits ein
Gerichtsurteil, das ein Ausnahme beschreibt, die in meinem Fall zutraf).
In solchen Fällen wie dem beschriebenen Finanzamtseinspruchsverfahren fragt man sich, ob sich die
Personen deshalb falsch entschieden haben, weil sie sich selbst entweder eine Kündigung wünschen
oder einen Behindertengrad beantragen wollen. Es kann jedoch auch sein, dass in manchen Fällen
intuitiv falsch entschieden wird (womöglich aufgrund der genannten Fehler, die Staatsdiener an
anderen Orten gemacht haben).
Eine weitere Auffälligkeit, die ich in Leipzig erlebt habe: Als ich im Dezember 22 ALG II beantragt habe,
bot ich der Arbeitsagentur eine Zusammenarbeit mit meinem Bewerbungsservice an, auf welche sie
sich jedoch nicht eingelassen haben. Die Sachbearbeiterin schrieb mir, sie könne den Text meiner Info-
Broschüre inhaltlich nicht verstehen, was nicht nachvollziehbar war – es handelte sich um einen
perfekten, zielgruppengerechten Text einer Germanistin (mir).
ALG II konnte ich nicht beziehen, da dies vom Einkommen meines Mitbewohners und meines Exmanns
abhing, von denen ich keinen Unterhalt/Taschengeld (oder was auch immer sich die Gesetzgebung da
vorstellt) bekomme und bekam.
Viele Schreiben von Behörden landen zu Recht im Klo oder Schredderer
Was wahrscheinlich viele Digitalisierer nicht wissen: Jeder vernünftig denkende Mensch vernichtet
Peinlichkeiten, die Behörden begangen haben – man will den Sachbearbeitern ja nichts Böses, doch
außerdem will man den eigenen PC vor Malware schützen. So etwas darf nicht digitalisiert werden!
Die traurigen Konsequenzen solcher behördlicher Fehler
Malware im Internet, Berufsunfähigkeit und Verdienstausfälle…
Die falsche Einschätzung vieler geringverdienender Selbstständiger
Eine weitere Fehlannahme vieler Staatsdiener ist außerdem die Attraktivität von Festanstellungen:
Manche Menschen bevorzugen ihre Autarkie als Selbstständige – auch wenn sie dabei nicht reich
werden – und beneiden die Beamten nicht etwa.
Möglicherweise werden manche Fehler vonseiten der Staatsdiener aber auch absichtlich gemacht: Der
freiwillig abgegebene Führerschein einer Person wird wieder aktiviert – möglicherweise aufgrund einer
Malware-Panne (obwohl diese den nicht genutzten Führerschein aufgrund ihrer dadurch mangelnden
PC-Arbeitsfähigkeit abgegeben hat), oder es wird einer Person ein aktives Ehegattennachzugsverfahren
unterstellt. Auf diese Weise kann man jeden Menschen „behindert machen“.
Diese Warnungen will ich einfach gern ausgesprochen haben.

Freundliche Grüße
Joana Dörfler

Steuernummer: 231/213/07936

Image by Sabine Kroschel from Pixabay

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Erreichbarkeit, Termine und Meetings – Jocados Normalität

Termine und Meetings gibt es hier so gut wie nie – daher auch keine Kostüme, Hygienevorkehrungen oder Bewirtungen. Auftraggeber wollen den Lektor bzw. Texter in den allermeisten Fällen auch nicht persönlich treffen, und Details zum Auftrag werden per E-Mail festgelegt (in ganz seltenen Fällen auch per Telefon).

Bei Jocado wundern sich nur die Paketboten, wenn das Türöffnen mal etwas länger dauert, weil der Schlüssel, der zum Öffnen der Tür erforderlich ist, manchmal gerade nicht zur Hand liegt. Diese muss zugesperrt werden, da unsere Kätzin dazu in der Lage ist, sie zu öffnen. (Es handelt sich um ein Leipziger Tier, das es bei uns schöner hat.)

Effizienz durch Reduktion auf das Wesentliche

Anstatt stundenlang in Meetings zu sitzen – und solche haben ja, wie viele Menschen bestätigen können, oft kein Resultat, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind oder das die Arbeit voranbringt – wird bei Jocado auf den Eingang von Bestellungen gewartet.

Art und Umfang der Dienstleistungen sind bereits anhand der Produktbeschreibungen festgelegt, sodass sich der Kunde bequem das aussuchen kann, was am besten zu seinen Erwartungen passt.

Gibt es ein solches Produkt nicht – das kommt nicht selten vor – äußert der Kunde seine Wünsche, und alles wird genauso umgesetzt.

Es ist also nicht nur die vollautomatische Bestellung per Shopeinkauf möglich, bei welchem alles von der Bestellbestätigung bis hin zur Rechnung von einem voreingestellten Shopprogramm erledigt wird.

Jocados Erinnerungsbäumchen (mit Beleuchtungsfunktion)
Jocados Erinnerungsbäumchen (mit Beleuchtungsfunktion)

Wenn es doch einmal einen Termin gibt

Dennoch kommt es einmal vor, dass es doch mal einen Termin gibt – meist ist das aber kein beruflicher, sondern beispielsweise ein Zahnarzttermin. Wie skurril eine Erinnerungsnotiz dann in der Praxis aussieht, sehen Sie auf diesem Bild. Denn Jocado hat bereits erlebt, dass Erinnerungssoftware streikt, wenn sie solche Sonderaufgaben bekommt, die komplett aus der Reihe fallen.

Für jede Saison gerüstet

Alles ist dahingehend optimiert, dass bei der Auftragsbearbeitung möglichst viel Kreativität entstehen kann: eine gemütliche Einrichtung, angenehme Aromen mit Räucherstäbchen und weiteren Duftartikeln sowie inspirierende Deko. Die zahlreichen Spielräume ermöglichen es, dass zwei Katzen, die ihr Leben überwiegend als Stubentiger genießen, ebenfalls in den Genuss der einzelnen Saisonen kommen.

Deko für gute Laune

 

Mobil

Da E-Mails auf das Smartphone umgeleitet werden – kontakt@maerchenbuch24.de ist dort auch unter dem E-Mail-Programm von Apple installiert – wird auch von unterwegs geantwortet. So kann gleichzeitig die Natur genossen und beste Erreichbarkeit gewährleistet werden.

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Kooperationspartner und Gastartikel gesucht für Jocados Gedichtshops und -service

Die Gedichtservices von Jocado wollen gern wachsen und bekannter werden. Deshalb suchen sie Kooperationspartner! Anhand individuell umgesetzter Kooperationen kann man einander stärken und die Möglichkeit nutzen, den Kunden geeignete weitere Services zu empfehlen (dies gilt natürlich nicht nur für Sonderaktionen wie das Thema Nikolaus-Service).

 

Interessante Infos zu Jocados Gedichtseiten-Portfolio und dem Gedichtservice

Neben den genannten Shops bietet Jocado Einzelunternehmen weitere Angebote mit individuellen Gedichten wie Hochzeitsgedicht.biz und Gedichtliebe.de. Auf Jocados saisonalen Gedichtseiten wie Sommergedicht.de, Herbstgedicht.com und Lyrischerlenz.de finden Sie zahlreiche Kostproben. Jocados Gedichtservice steht den Kunden ganzjährig tatkräftig zur Verfügung und liefert auch größere Gedichtmengen beispielsweise an Marketing-Abteilungen von Firmen!

Im Trend: individuelle und umweltfreundliche Geschenke

Alle Gedichtservices von Jocado bieten Kunden die Möglichkeit, umweltfreundliche und in höchstem Maße individuelle Geschenke erstellen zu lassen – perfekt geeignet für alle erdenklichen Gelegenheiten!

Melden Sie sich bei Interesse an einer Kooperation!

Ob Kooperation mit Ihnen als Künstler oder mit Ihrem Online-Shop – wenn Sie möchten, können auch Gastbeiträge veröffentlicht oder individuelle Werbung kreiert werden.

Jocado kümmert sich ggf. um das Lektorat der zu veröffentlichenden Texte und die Bildauswahl.

Ich lasse Ihnen gern das aktuelle Kooperations-PDF von Jocado zukommen und freue mich auf Ihre Nachricht an service@jocado.de!

Ihre Joana Dörfler, Inhaberin von Jocado

 

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Bürgergeld – wie bei ALG II werden unattraktive und gleichzeitig spendable Partner beliebt

Im Laufe meiner Selbstständigkeit bin ich immer mal wieder an dem Punkt angelangt, an dem ich trotz sogenannter „Bedürftigkeit“ keine Leistungen nach ALG II beziehen konnte: Ich war verheiratet, und mein Mann verdiente zu viel. Dass er mir nichts gab, juckte die Arbeitsagentur nicht.

Wissen die überhaupt, wozu diese Handhabung führt?

Die finanzielle Unterstützung des Partners wird erwartet – eine altmodische Einstellung

Was mich erstaunte: Auch nach meiner Scheidung wurde nach dem Einkommen meines Exmannes und meines Freundes gefragt – als würde man automatisch Geld von den Menschen bekommen, wenn man einmal unverschuldet in finanzielle Not geraten ist.

Diese Einstellung finde ich absolut altmodisch. Und wenn man sich in miesen Zeiten absolut auf das Einkommen seines Partners verlässt – prostituiert man sich dann nicht irgendwie?

 

Es gibt Menschen, denen es aus diversen Gründen nur mit finanziellen Mitteln gelingt, die Sympathie anderer zu erlangen: Das können etwa Menschen sein, die immer wieder in dieselben Fettnäpfchen treten, sich nicht duschen, nichts gegen ihre Adipositas höheren Grades tun oder aus irgendwelchen Gründen üblen Mundgeruch haben. Genau solche profitieren vermutlich von der Einkommensnachfrage bei Sozialleistungen. Denn wem nichts anderes übrig bleibt, der sucht sich wahrscheinlich einen spendablen Menschen dieser Art –genauso wie der Teufel irgendwann nach langer vergeblicher Suche Fliegen frisst.

Die Arbeitsagentur zerstört zwischenmenschliche Beziehungen

Niemand hätte je erwartet, dass der andere hätte mit seinem Einkommen aufkommen sollen, wenn jemand in eine Notlage gerät: Dafür gibt es doch im Extremfall den Vater Staat, der einem aus der Patsche hilft. Oder? Doch im Fall der Fälle möchte er nur gern alles wissen, aber er hilft nicht: weder mit Geld noch mit Fortbildungen & Co.

Leider werden Hilfen bei Zusammenleben mit einem normal verdienenden Partner nicht bewilligt. Man müsste also alleine leben, oder beide Partner müssten arm sein.

Sich eine eigene Wohnung zu suchen, nur weil man sonst im Fall der Fälle keine Sozialleistungen beziehen kann, ist auch Quatsch. Denn man muss auch die weiteren Faktoren berücksichtigen, die bei einem Alleinleben dazukommen: weniger Zufriedenheit und Geborgenheit, vielleicht auch weniger Kreativität, weniger zu lachen.

Noch mehr Kompromisse als sonst – doch das klappt nicht immer

Deshalb ist so mancher Selbstständige dazu gezwungen, im Falle der Bedürftigkeit in einem Fall wie dem oben geschilderten noch mehr Kompromisse als sonst einzugehen – doch selbst das ist nicht immer leicht, da Überqualifizierte von vielen Personalern abgelehnt werden.

Bad Neighbourhood für Selbstständige

Schade, dass es für Selbstständige, die einmal in eine schlechte Auftragslage geraten, keine andere Möglichkeit gibt, sich über Engpässe zu retten, wenn man in der Zeit davor nicht die finanzielle Möglichkeit hatte, in eine Arbeitslosenversicherung einzuzahlen. Da wird man dann verglichen mit Personen, die Probleme damit haben, morgens aus dem Bett zu kommen oder sich nicht zu einer Dusche überwinden können (geschweige denn über ein abgeschlossenes Studium verfügen).

Da kommen Gedanken auf, ob man wirklich in diesem Land bleiben sollte. Mir persönlich wurde bereits vor über 10 Jahren dazu geraten, auszuwandern. Glücklicherweise melden sich bei mir regelmäßig zahlreiche im Ausland ansässige Firmen – sonst würde Jocado noch wesentlich weniger verdienen. In den ersten drei Jahren stammten sogar über 90 % der Einnahmen von Jocado aus den USA.

Auftraggeber und Kooperationspartner gesucht!

Einige lukrative Aufträge im Monat reichen in der Regel schon aus, um die Kosten von Jocado Einzelunternehmen decken zu können. An Zufriedenheit hat es den Auftraggebern auch in der Vergangenheit nicht gefehlt. Aber ich bin mir sicher, dass alles wieder gut wird!

Ihnen allen ein tolles Jahr 2023!

 

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Gedanken zur Aufgabenteilung – Fachidiot, Allrounder oder total verzettelt?

Ich habe in meinem eigentlichen Gründungsjahr 2012, als ich mich anhand von Blogs in für mich wichtige Thematiken eingelesen habe, eine Seite gefunden, die heute nicht mehr existiert – wohl, weil sie etwas zu viel über ihre Betriebsführung preisgegeben hat. Deshalb war ich – auch aufgrund diverser unterschriebener Verträge – in den Jahren darauf recht verschwiegen. Doch irgendwann wirkt man bei zu viel Verschwiegenheit oder Introvertierheit schräg oder hinterlistig.

 

Deshalb habe ich auch damit gehadert, ob man überhaupt darüber reden darf, dass man selbst der eigene „Steuerberater“ ist, die eigene Putzfrau etc. Denn viele Menschen leben in einer Welt der Aufgabenteilung und wissen nicht, wie erfrischend ein kurzfristiger Wechsel der Perspektive ist, ein Wechsel des Bewegungsmusters oder der angefragten Denkfähigkeiten.

 

Aber irgendwo gibt es dann dennoch Grenzen, an denen man sich sagt: „Das ist aber nun wirklich nicht mehr dein Beruf und geht weit über das hinaus, was du kannst oder was dich interessiert.“

Als Kind habe ich nie gern gerechnet, weshalb das, was ich momentan für Jocado mache, erstaunlich ist. Man muss, wenn man etwas tut, was man gar nicht mag, versuchen, sich irgendwie selbst zum Lachen zu bringen. Wie mir das etwa mit Elster.de gelungen ist (Haifisch.de würde wohl besser passen), lesen Sie in diesem Artikel.

Anfragen der Konkurrenz mit kritischem Auge betrachten

Jocado erhält nicht selten Anfragen von Webdesignern, die gewiss eine bessere Ausbildung in diesem Bereich genossen haben. Doch bislang ist noch nie der Wunsch entstanden, einen Webdesigner zu beauftragen, da Zufriedenheit mit den eigens erzeugten Resultaten besteht. Deshalb erfolgt im Regelfall keine Reaktion auf die Angebote.

Domain-Angebote untersuchen

Mir geschieht es regelmäßig, dass mir eine Domain angeboten wird, die so ähnlich endet wie eine, die ich bereits besitze. Oder: Händler bieten mir Domains an, die sonst irgendwie inhaltlich zu den von mir behandelten Themen passen. Es ist noch nie passiert, dass ich in ein solches Angebot eingewilligt habe, denn wenn ich eine neue Idee habe, geschieht es meist noch am selben Tag, dass ich die Domain kaufe, die meines Erachtens perfekt passt. Noch nie habe ich dabei eine gebrauchte gewählt, sondern immer nur ganz neue. Beispielsweise aber bei Korrektorat.biz musste ich feststellen, dass es einen ehemaligen Inhaber gab, der verzweifelt versucht hat, die Domain an den Mann zu bringen.

Solche verzweifelten Domainverkauf-Situationen habe ich selbst erlebt, und großartige Erfolge mit Korrektorat.biz blieben bislang aus – vielleicht ein böser Buchhaltungs-Geist? Aber das wird schon noch!

Buchhaltung und Steuer – kann man das selbst alles machen?

Eine Berufsklasse, die eher in die Nähe der potenziellen Auftragnehmer von Jocado rückt, ist der Steuerberater oder auch die sonstige Stuerfachkraft, da die Pflicht zur Abgabe einer Umsatzsteuererklärung mir irgendwie die Stimmung versaut hat (denn man hat doch eigentlich schon genug getan und irgendwie nicht genügend verdient für ein solches Kasperltheater).

Da Elster so viele falsche Zahlen ausgibt (in Bayern waren es noch diffuse Fehlermeldungen, die eine Weiterbearbeitung von Formularen verhindert und über zahlreiche Monate hinweg verzögert haben – in Sachsen wird mir das Zehnfache meines eigentlichen Gewinns beim Abschicken einer EÜR angezeigt), kann man sich gut vorstellen kann, dass die Domain in nicht allzu langer Zeit nur noch für die Beherbergung eines Katzenspielzeug-Shops taugt.

Doch war ich auch mehrfach im Bereich Steuer tätig (zweimal als Korrektorin – und einmal als Studentin habe ich ganz kurz direkt in einer Steuerkanzlei hineingeschnuppert, doch es hat mir nicht getaugt) und habe von Erzählungen meiner Kunden in der Vergangenheit mitbekommen, dass auch Steuerberater generell einer Art Mobbing vonseiten der Finanzämter ausgesetzt sind und sich entsprechend beklagen. Aber welche Berufsklasse jammert schon nicht?

Aufhören und die Verantwortung abgeben, wenn es keinen Sinn mehr macht

Zum Thema „Verantwortung abgeben“ möchte ich ein eigenes Beispiel präsentieren: Ich hatte einmal eine Website zum Thema Kaffee. Klar trinke ich leidenschaftlich gern Kaffee und fand auch die Auseinandersetzung mit den historischen und kulturellen Hintergründen interessant. So stammten sämtliche auf der Website befindlichen Texte aus meiner Feder. Doch einer Person fiel auf, dass mir bei dem Thema die weitere Motivation fehlte, sodass ich mich zum Verkauf der Domain überreden ließ – eine Entscheidung, die ich bis heute nicht schwerwiegend bereut habe:

Mir reicht eine Senseo und im Notfall auch löslicher Kaffee – wobei ich der Meinung bin, dass man nicht immer komplett nach den Idealen der eigenen Seiten leben muss, denn diese sind oft einfach zu teuer in der Umsetzung.

Allerdings ist es auch bei Themen, für die man weniger Herzblut aufbringen kann, möglich, die Seite viele Jahre aufrechtzuerhalten – wenn man anderen erlaubt, sorgfältig lektorierte Gastartikel zu veröffentlichen.

Fazit

Manchmal macht es Sinn, sich etwas Verrücktes auszudenken und der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen, wenn man gerade Material braucht, um etwas zum Lachen zu haben.

Wenn etwa die Domain Elster.de meine wäre – doch dazu wird es nicht kommen, da sie für mich aus diversen Gründen nicht attraktiv ist – würde ich dort fliegende Stoffvögel verkaufen, die sich fernsteuern lassen und auf diese Weise unterhaltend für Katzen sind. Dieser Gedanke heitert mich auf und verdrängt Aggressionen – so muss jeder seine eigene Methode finden, mit seiner Lebenssituation zurechtzukommen.

Aggressionen sind nichts generell Schlechtes, sondern ein Lebenszeichen des eigenen Willens. Deshalb sollten sie nicht unterdrückt, sondern lieber in lustige Gedanken umgewandelt werden. Und wenn einmal jemand nach der Ursache der Lachkrämpfe fragt, muss man ja nicht immer die Wahrheit sagen.

Auf jeden Fall jedoch sollte den Behörden die eigene Meinung sagen, denn möglicherweise kapieren sie es selbst nicht, wenn sie falsch liegen – und sie können die Infos an die Verantwortlichen weiterleiten.

Katalogberufe – und wann die Experten einfach falsch liegen

Ich persönlich halte von Katalogberufen nichts und muss mich – wie jeder andere auch – jeder weiteren Rechtschreibreform unterwerfen.

Deshalb sollte beispielsweise auch ein Arzt es akzeptieren, wenn sich manche Dinge bestätigen, die nach dem, was er an der Uni und in Fortbildungen gelernt hat, nicht nachvollziehbar sind, sondern nur aufgrund von Erfahrungswerten von Patienten.

 

Jeder wird einmal eines Besseren belehrt und blamiert sich womöglich vor einer großen Runde. Dies ist aber kein Grund, auszuflippen oder die Verantwortung abzugeben. Vielmehr befindet sich jeder Mensch – ob Handwerker oder Akademiker – in einem kontinuierlichen Lern- und Erfahrungsprozess.

Grundgedanke: Immer etwas Gutes tun

Wichtig ist, dass man bei Bewältigung der eigenen Aufgaben konstruktiv ist und positiv auf andere einwirkt – auch dann, wenn man selbst einmal von bösen Geisen besessen ist wie etwa einem Fehlermeldungs-Elster oder anderer sinnloser Bürokratie.

 

Bild 1: von 👀 Mabel Amber, who will one day auf Pixabay

Bild 2: von Alexa auf Pixabay

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Jocados Pläne für 2023 – alles wie gehabt: Dienstleistungsvielfalt und Kooperationsfreude!

An den Plänen von Jocado ändert sich auch 2023 nichts Wesentliches. Klar ist: Alles soll noch erfolgreicher werden.

Alle Services wie
– Redigieren.org, Korrektorat.biz
– Hochzeitsgedicht.biz, Gedichtliebe.de, Weihnachtsgeschenk.digital
sowie Bewerbungsservice.org werden weiterhin angeboten und in ihrem Dienstleistungsspektrum bestimmt auch noch weiterhin verfeinert.

Die Dienstleistungsseiten freuen sich auf neue Kunden, alte Stammgäste (und natürlich möglichst viele Kunden)!
Außerdem sucht Joana Dörfler Kunden im Bereich Texterstellung und bietet dabei unter anderem folgende Spezialgebiete:

Texter Ernährung

Texter Mode

Des Weiteren freut sich Jocado auf zahlreiche weitere tolle Kooperationen mit anderen Firmen zu originellen Themen! 2022 kamen Firmen aus aller Welt, und gemeinsam wurden spannende Artikel geschaffen.

Image by PIRO from Pixabay