Veröffentlicht am

Bundeswehr-Dummheiten (es geht ja nicht darum, meine albernen Ex-Lover nachzumachen, sondern dem Land konstruktiv zu dienen) und meine neueste Bundestags-Petitionen

Nachtrag vom 11.04.24

Man darf den „Da-waren-wir-einmal-Status“ der Bundeswehr in der Pussy einer Unternehmerin nicht viele Jahre später noch durchspüren – sei es über irgendeine Hintertür durch Trump.
Keiner will während der Arbeitszeit auf irgendeine Art und Weise körperlich stimuliert werden.

Da ich einige kannte, die freiwillig in irgendeiner Form Wehrdienst geleistet haben: Auch ich kenne es, dass jemand mal als Jüngerer eine Arbeit aus Verlegenheit heraus macht oder als Trotzreaktion.

Kein Mensch wird euch für diese Entscheidung besonders lieben, und man macht eher wieder mit euch Schluss, wenn man euch wirklich liebt und euch das Beste will. Dann gibt es natürlich die Leute, die besonders an der BRD (oder eben dem jeweiligen anderen Land) hängen und ihr Leben dafür opfern würden. Jeder muss das selbst wissen und habe auch viele Sachen von der Bundeswehr komisch gefunden wie die Masturbationsphobie eines Bundeswehrstudenten in einem Studentenwohnheim (bei dessen Besuch war ich selbst noch im 1. Semester). Nur Bedienung durch Frauen zu erwarten ist jedenfalls falsch.

Ich würde es jedenfalls nicht tun, sondern im Zweifelsfall einfach auswandern, wenn es erforderlich ist.

Zum Thema Masturbation musste ich heute noch ein separates Gedicht schreiben – ich denke, dass diese Sache sehr wichtig für den Weltfrieden ist (und den wollen doch alle Gesunden).

Meine neueste Bundestags-Petition:

Ich schlage die Vergabe eines neuen offiziellen Wortes für den Ausdruck „Führerschein“ vor:
Bei Nichtnutzung triggert ein solcher bei PCs von Menschen, die sich im Rahmen ihres Studiums und ihrer Berufsausübung intensiv mit Wortbedeutungen beschäftigen, bei langen behördlichen Wartezeiten ungeahntes wie Hacker-Attacken durch z. B. rechtsradikale LKW-Fahrer, die mal bei der Bundeswehr gewesen sind – etwa, wenn der Nicht-Fahrer vom Homeoffice aus an einem US-Projekt teilnimmt.

Der Begriff „Führerschein“ wirkt altmodisch und ist nicht mehr zeitgemäß – finde ich. Ich habe meinen aufgrund von Nichtnutzung freiwillig abgegeben aufgrund der entstandenen Sicherheitslücken.

Klar gelingt es der Bundeswehr nicht leicht, weiblichen Nachwuchs zu finden, wenn etwa solche Frauen, die ihr 1. Mal mit einem solchen erlebten, lebenslänglich dafür benachteiligt werden.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hoegl-bundeswehr-mangel-frauen-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/wehrpflicht-diskussion-100.html

Auf meine bislang an die Bundeswehr geschickten E-Mails hätten sie eben reagieren müssen. Heute habe ich ihnen das geschickt (und dachte mir, ich informiere neben dem Leipziger Ordnungsamt auch das aus Bad Feilnbach, denn die interessieren sich bestimmt ebenfalls dafür – allerdings sind es eben 2001er-Daten von Bad Feilnbach, die hier ne Rolle spielen.

Ich habe von Ihrem Problem in der Zeitung gelesen: https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/sicherheitsluecke-das-webex-problem-der-bundeswehr/29793134.html
Bevor sich derweil die ganze Welt über mein Problem schlapplacht, tun Sie was (sehen Sie sich das mal an): https://www.jocado.de/wenn-sogar-jemand-wie-trump-sponsoren-findet-dann-schafft-das-eine-nachhaltig-arbeitende-internet-unternehmerin-doch-auch/

Vielleicht hängt sich irgendein System gerade an meinem mangelnden Wunsch auf, erneut einen FS zu machen.

Zeigen Sie Zivilcourage mir gegenüber, und halten das Leipziger Sozialgericht, die Leipziger Polizei sowie das LG München zur dringenden Fallbearbeitung zu meinem positiven Erfolg an! Sonst werden die alle im Nachhinein für behindert gehalten.

Potenzielle Hackbarkeit von Bundeswehr-Identitäten, wie mir aufgefallen ist:

Hackbar zu sein scheinen manche ehemalige Bundeswehrbedienstete, mit denen man keinen Kontakt hat (wie Wachmänner und Fahrer) durch Katzen.

Meine Aktenzeichen zum derzeit erforderlichen Bürgergeld bei den Gerichten:
524.F – 07502//0129361 – W-07502-00232/24 Sozialgericht Leipzig
Mehr Infos zu meinen anderen Klagen auch in meinem Online-Ordner (…)

Außerdem produzieren Behörden in meinem Fall ausschließlich Dokumente, die zum baldigen „Knicken“ (also Wegwerfen mit Hinweis auf Fehler) gedacht sind. Dabei musste ich aufgrund dieses Grundsatzes neulich endlich an Christoph Diel (damals BW-Student aus München im Bereich Raum- und Luftfahrt denken, zu dem ich seit 2009 keinen Kontakt hatte). Wir waren kurz ein Paar, dann machte ich mit ihm Schluss. Er war ein Netter.
Mit freundlichen Grüßen
Joana Dörfler
Jocado Einzelunternehmen
https://www.jocado.de
https://www.xing.com/profile/Joana_Doerfler/cv

Meine 2. E-Mail:
Um es ganz einfach zu sagen: In so einem Fall würde der „Da-darfst-du-dir-keinen-mehr-runterholen“-Piepser meines Papas angegangen.
Ihre Seminare werden dadurch aus den falschen Augen betrachtet, da mein Vater angeblich gestorben ist (ich denke, er starb nur auf einer Führerschein und Bundeswehr-Basis).

Genauso, wie man nette und gleichzeitig tierliebe Lehrer hatte, die in irgendwelche BW-Sachen verwickelt waren, nimmt man sich einen solchen Artikel heraus, um konstruktiv zu wirken.
Wenn gerade das Geld fürs Auswandern fehlt, rutscht man wohl in ne Art „Wehrdienst“.

Und ohne diesen Post kann das System wahrscheinlich nicht einmal meine Scheidung verarbeiten, die ja auch schon länger her ist.