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Die Realität der Selbstständigkeit: Ohne finanzielle Förderungsangebote oft schockierend

Wer in Festanstellungen tätig gewesen ist, kennt Services wie Kühlschrankreinigungsdienst oder die Personalabteilung, die Gehaltszettel erstellt, ohne dass man monatlich Reporte an Elster schicken muss, wie es umsatzsteuerpflichtige Unternehmer tun müssen.

Arbeit ist da – für viele selbstverständlich

Wer in Büro, Werkstatt oder an seine sonstige Arbeitsstelle geht, erwartet natürlich, dass es etwas zu tun gibt. Um dem Umstand fehlender Arbeit vorzubeugen, betreiben Selbstständige Akquise – oder sie kooperieren mit bestimmten Stellen, die ihnen Aufträge vermitteln. Bereiche können sich im Laufe der Zeit aber verändern, sodass man auch die Akquise anpassen muss – oder es gehören erst bestimmte Dinge ausgesprochen bzw. mit Behörden geregelt, damit es wieder normal weitergehen kann.

Auftragsflauten gehören bei wohl fast jedem Betrieb dazu

Wenn der Geldbeutel gefüllt ist, kann man sich auch eine ruhige Pause gönnen. Unruhe jedoch stellt sich ein, wenn über längere Zeit hinweg Flaute herrscht. Sind Unternehmen in unbequeme bürokratische Fälle verwickelt, kann es zu längeren Zeiten mit Auftragsmangel kommen.

Ich hatte einmal mit einer Firma zu tun, die monatelang mit zähen bürokratische Sachen zu tun hatte und deshalb künftigen Auftragnehmern – wie ich es in dem Fall nicht geworden bin – keine festen Zusage machen konnten.

Und ist man Zeuge einer solchen Situation gewesen, fällt man teilweise selbst in einen solchen Fluch – das muss man dann halt überstehen. Es werden wieder bessere Zeiten kommen!

 

Bild von Alexa auf Pixabay