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Es ist entsetzend, welch schreckliche Verbrechen aus seiner Hand toleriert werden – und trotzdem findet Trump Sponsoren (und Jocado nicht)?

In puncto „Trump“ halte ich mich jetzt mal raus – ich habe alles gesagt, was ich zu dem Thema beitragen kann. Jetzt geht es um Jocado!

Es ist entsetzend, welch schreckliche Verbrechen aus seiner Hand toleriert werden (ich denke ja, er hat über mich über einen irgendwem dargestellten „Computer drunter – KBA“ ne Chance bekommen bei meinen Wartezeiten – und trotzdem finden sich Sponsoren für Trump, während sich kein einziger Sponsor für Jocado gemeldet hat.
Wer vor lauter Wut keine Lust hatte, sich bis zum Schluss des Zeitungsartikels zu scrollen:

Zu den Sponsoren von Trump gehören Peter Thiel, Rupert Murdoch, David Sacks und Chef Elon Musk.

Jocado verfügt derzeit nicht über genügend Geld, um all seine Rechnungen zu begleichen, und alle Geschäftspartner wie der Internet-Provider wollen schließlich bezahlt werden.

Hier ist die Zusammenfassung der Ereignisse bei Jocado (bei dem die Männer übrigens keine Rolle spielen und zwingend rausgelassen werden müssen.)

Klagestand
Dem LG München wurde mit einer Zusatz-Info der Fall noch einmal detaillierter dargestellt.
Beim Sozialgericht Leipzig hat die Abteilungs-Zuständigkeit gewechselt in einem Fall; im anderen habe ich neulich noch einmal bestätigen müssen, dass ich die Klage aufrecht erhalte.

Heute musste ich mich einmal zu CSU/CDU äußern. Manche Leute können einen vielleicht nicht richtig einschätzen. Ich dachte immer, alles wäre offensichtlich (Websites, meine regelmäßige Wahlbeteiligung).

Tendenzen der Zeit – endlich CDU-/CSU-Verbot?

 

 

„Do dadirrdada“ – mein kürzlich verstorbener Opa war stolz auf meinen 1-monatigen Staatsdienst (auch, wenn der Landtagspräsident von der CSU war)

 

Ich freue mich außerdem auf eure Partnerschafts-Zuschriften: Mit meinen über 20 Domains gibt es hier genügend Platz für Kooperationen!

Jocado ist besonders nachhaltig, da es keinerlei Benzin verbraucht. Derzeit wird auf Musik verzichtet, um keinen Musiker in die Sache mit den 4 Klagen mit reinzuziehen.

Ich bin nicht der Typ Mensch, der sich gern selbst darstellt mit Posing und so. Bei mir zählt einfach nur guter Content, der für die Ewigkeit oder so etwas ähnliches ausgelegt ist.

Behalten Sie Ihre Zurechnungsfähigkeit!

Die Inhaberin von Jocado kann Ihnen Einblicke in ihre Klagen geben, Dinge nachweisen wie einen einwandfreien Leumund (und eine Unfallfreiheitsbestätigung rückt das Amt mit Sicherheit bald auch heraus – bislang sind sie sich dafür zu stolz gewesen. Aber das finde ich angesichts der Sponsoren für Trump schon recht auffällig. Wollen alle den Weltniedergang feiern mit viel Benzin und anderen Sachen, die nichts mit einer guten Welt zu tun haben?

Im „Lieber-Steuerzahler“-Modus gibt es auch Spenden. 🙂

Aber momentan stehe ich ja auch mit einer Finanzgerichtsklage da. Und ich vermute, beim Finanzamt war bei einer sympathischen Ansprache stets irgendein Musiknotenvirus mit dabei (das ist aber ein Relikt aus D-Mark-Zeiten).

Also liebes Finanzamt: Wenn es heißt: „Wir werden das Kind schon schaukeln!“, dann ist nicht etwa ein Platzhalter-Baby wie Herr Scholz vielleicht dem Jugendamt dargestellt wird, gemeint (– das ist ein ungewolltes Kind“, das nicht zu meinen Bundestags-Petitionen passt), sondern mein Betrieb.

Ich weiß schon: Ganz viele Menschen ticken nach dem Motto: „Ganz-schön-scheiße-Bruder-Sein“ oder wie: „Kinder trotz mangelnden Weltfriedens in die Welt setzen, Benzin… Aber mir ist da der Ausbau eines nachhaltigen Betriebs lieber. Ich verhüte nachhaltig mit Gynefix – kann ich jeder Frau empfehlen.

Fühlen Sie sich auch „wie im falschen Film“?

Man hat bei dem aktuellen Zeitungsartikeln (oder eigentlich schon länger den Eindruck, es würde in der Praxis alles auf skurrile Rechtsfälle oder abartige wirtschaftliche Planspiele rauslaufen.

„Vitamin B“ fehlt bei mir aufgrund der fiesen Klagefälle leider. Also: Mutige vor!

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Versteckt sich der alte FS im AdSense, muss man mittels eines solchen Textes wie diesem nachweisen, dass man keine Nutte ist

Ergänzung vom 06.06.24: Was ich mir auch schon lange gedacht und was ich kritisch beäugt habe angesichts der Dinge, die ich weiter unten genauer ausführe:

die zum Teil naive Technologie- und Datengläubigkeit im Marketing

(Zitatquelle: https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/werbesprech-der-greatest-of-all-time-werber-und-seine-botschaft-an-die-branche/29828702.html

 

Also meinen FS habe ich ausdrücklich abgegeben. Klar könnte Google angesichts solch geringer Einnahmen auf die Idee kommen, ich würde mir irgendwie ein Zubrot verdienen. Und bei solchen FS wie meinem, der so lange nicht benutzt wurde, spürt man da bestimmt keinen Unterschied. Aber was sich da für ein komischer Code eingenistet hat, der sogar dazu in der Lage ist, geschriebene Texte unsichtbar zu machen, sodass man erst eine Umwandlung in ein anderes Format vornehmen muss, damit er wieder da ist – er muss jedenfalls weg!

Mein subjektiver Eindruck: US-Recht aber auch deutsches Recht ist in Texten wie den AGB vertrackter, als es der Durchschnittsmensch in der Praxis zu wissen braucht

Dient die Flut an juristischen E-Mails als Art „Waffe“, um Menschen „dasig“ zu machen angesichts ihrer geringen Einnahmen?

Trotz eingangs juristischer Grundausbildung (und die mochte ich zu großen Teilen nicht, z. B. aß ich mehr aufgrund meiner Aversion gegen all die Beschäftigung mit Rechtsfällen) und zahlreicher Konfrontation mit Rechtstexten auch von Geschäftspartnerns aus Deutschland und USA im Laufe dieser Jahre (und da war immer ein schlechtes Gefühl dabei: Obwohl es keine ersichtlichen „Haken“ an den Sachen gab, hat wohl irgendjemand erwartet, dass ich mich ausführlich dazu äußere) fühle ich mich dennoch nicht beheimatet in dem Bereich Recht, und er ist für mich dubios geblieben.

Die Rechtsseuche, die von etwas ablenken soll: dass bei irgendwelchen Leuten nicht viel Geld fließt

Bei Google haben bestimmt nicht wenige Leute das Gefühl: „Guten Eindruck machen, indem man die Klappe hält?“ Doch das ist nicht der Königsweg. Deshalb blogge ich lieber etwas mehr zu diesen Sachen: darüber, wie man sich fühlt und welcher Eindruck bei einem entsteht.

Rechtsanwälte wollen auch von irgendetwas leben – klar. Geht dabei aber bitte fair vor und respektiert die Intelligenz von Menschen!

Etwas Halsabschneiderisches ist dabei, da es teilweise der Einschüchterung irgendwelcher Leute geht, denen das alles zu viel ist: So viel durchlesen müssen, wenn man sich klug fühlen will… Man stelle sich an dieser Stelle Leute vor, die eben keine Uni-Bildung genossen haben. Für meinen Vater etwa wäre so etwas undenkbar gewesen – und er wäre als leichtes Opfer da gestanden.

Mein letzter Anwalt war eine Online-Scheidungskanzlei. Für uns war die Scheidung so eine Pro-Forma-Sache:

Viel geredet wurde mit dem Anwalt nicht, da es sonst vielleicht teurer geworden wäre, als man es sich hätte leisten können (oder als es sich irgendjemand, auch ein Millionär hätte leisten können). Aber es ging damals ja nur darum: „Schnell scheiden lassen, damit man sich nicht noch irgendwie gegenseitig die Köpfe eindreschen will“. Und das wissen die Scheidungsanwälte bestimmt auch selbst, welche neandertalerartigen Emotionen bei Eheleuten entstehen können, die sich eben scheiden lassen wollen – da sinkt jedes juristisches Niveau.

Noch etwas Gruseliges zum Abschluss dieses Artikels

Hat man sich lange nicht mehr in AdSense reinfuchsen können, weil so viel juristisches noch nicht zu 100 % abgeschlossen ist wie eben Forderungen zu Scheidungskosten, die einem der Exmann schuldet und Ausstehendes zur USt-Nr. Ganz nebenbei ist der alte Führerschein untergeschlupft im AdSense (wie ein an einem Buffet höflichkeitshalber aufgestellte Delikatesse, die dieser jemand aber nun mal nicht zu schätzen weiß)… So wird AdSense wahrscheinlich im schlimmsten Fall eine Leiche präsentiert. Dazu ist dieser Artikel da: Um zu zeigen: Trotz dieser ganzen Situation funktioniert mein Gehirn.

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Unternehmer zum konstruktiven Austausch gesucht!

In Leipzig hatte ich leider kein Glück bei der Suche nach Freunden – lag wohl daran, dass ich 4-fachen Klagebedarf hatte (einen Teil davon aufgeschoben).
Ich freue mich, wenn sich Leute melden zum Austausch per E-Mail!
Mit den Foren und Plattformen, die es in diesem Bereich gibt, bin ich derzeit auch nicht 100 % happy.
Vielleicht gehe ich ins Ausland – bin sogar dazu gezwungen. Ob mein Freund mitkommt, weiß ich nicht. Mir geht es einfach nur darum, platonische Freundschaften zu finden, die nicht unbedingt daran interessiert sind, in direkte Konkurrenz mit mir zu treten.
Dass ich mit dem Auswanderungswunsch nicht alleine bin, habe ich heute gelesen. Jedenfalls hält mich nicht viel in dem Land, sodass ich leicht woanders hingehen könnte. (Wenn man vier Klagebedarfe hat, entwickeln viele Leute beim Kennenlernen auf Online-Plattformen Sonderschul-Niveau: In Bayern hatten sie die Angewohnheit, erst mal Schwanz-Fotos zu schicken (merkwürdig), und in Leipzig ging es ihnen ums Abkupfern, Wegschnappen von Sachen.
Die gewerblichen Kooperationspartner haben sich in Bayern normal verhalten. In Leipzig haben sich erst nur Firmen aus dem Ausland gemeldet. Nach Entstehen von Klagebedarf vor dem Finanzgericht (dass eine Klage erforderlich ist, habe ich erst später eingesehen) haben sich gar keine gewerblichen Kooperationen mehr ergeben – obwohl ich fleißig Akquise gemacht habe.
https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/auswandern-6-gruende-warum-junge-unternehmer-deutschland-verlassen/29824934.html

Ich schreibe derzeit auch viel auf Germanist.org und Selbstwerdung.org und habe über 20 andere Websites. Manche Katastrophen fallen noch schlimmer aus, wenn man viele Kontakte hat. (Jedenfalls habe ich meine ersten vier Klagen eingereicht – es mögen weitere folgen, wenn die Leute nicht klug genug sind, ihre Fehler von selbst zu korrigieren und Schadenersatz an mich zu leisten.)
Ich freue mich, wenn sich jemand meldet.

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So komme ich los von Googles derzeitiger Automatisierung/Umleitung auf Sekretariatspersonal – ab mit meinem Fall in die Rechtsabteilung! Denn so kommen wir eben nicht weiter! So wie jetzt ist es nicht konstruktiv – ein Kommentar von mir zum Werbegeschäft, das rosiger laufen könnte

Da es nicht nur mich betrifft, sondern derzeit auch die Einkommen und das Glück meines Freundes und mir, doch auch meines Exmanns beeinflusst, etwas vorgeschoben:

Andere Personen in Ruhe denken lassen – und: Bundeswehr/BRD: Zahlt meinem Exmann und mir sofort Schmerzensgeld/Schadenersatz!

Genügend Lesezeit und Zeit zum Nachdenken für sie einplanen: Sich in die neue Situation reinfühlen (da kann man niemanden einschalten, der sich vordrängelt, denn die Frau ist kein Amazon-Affiliate mehr, für den sich die Firma aufgrund seiner geringen Einnahmen schämt – auch, wenn die Person tolle Texte schreibt).

Manchmal sind vielleicht auch bei anderen, damit „klar gedacht“ werden kann, erst einmal Scheidung etc. erforderlich (nicht, dass ich dafür Werbung machen würde). 

Wie ich festgestellt habe, musste mein Exmann auf irgendwelche Sachen zugreifen, von denen er keine Ahnung hatte: alte Sachen von der Bundeswehr (ich war beruflich auch nie dort), die er für seinen Security-Job brauchen konnte). Doch das hat die Ehe sofort zerrüttet.

Wer will uns für diesen Vorfall, der sich 2012 ereignet hat, Schadenersatz zahlen? Sowohl mein Exmann als auch ich fehlt Geld – wir brauchen solches dringend. Wer ist da zuständig? Die Bundeswehr? Das Ausländeramt (es geht namentlich um Chike Chukwuma, Zschokkestr. 82, 80686 München)? Dann meldet euch doch einfach bei mir! Ich informiere meinen Exmann (aber er antwortet mir schon seit längerem nicht.)

Manche Vorfälle kann man aufgrund eingelegter Klagen (wenn die Leute dem Finanzamt erklären müssen, warum sie trotz absoluter Sparsamkeit so arm sind) dann halt doch nicht vertuschen.

Und ich wünsche meinem Exmann alles Gute, Gesundheit, und wir können gern befreundet sein.

Was ich zu diesem Thema beitragen kann:

https://hochzeitsgedicht.biz/category/vorwarnender-scheidungsblog/

 

Eine interessante Sache für alle Ordnungsämter! Seht euch das mal an!

Vorab meine juristische Fragestellung, mit der sich Anwälte & Co. beschäftigen können: Wer haftet bei solchen Irrtümern?

Man kann solche Verwechslungen, die stets möglich sind, auch als Basis für Betrugsgeschäfte verwenden. So bleibt eine „Schere zwischen Arm und Reich“, bei der immer dieselben Leute arm bleiben – wenn sie noch nicht gestorben sind.
Mein Freund hat vielleicht deshalb so oft Migräne, weil jemand ihn mit irgendeinem Sex-Diener verwechselt hat? Und dann unterstellt man ihm noch FS oder was.
Oder jemand hat schon immer geglaubt, dass du Nutte wärst – einfach, weil jemand unglaublich böse auf dich war und dich hinter deinem Rücken so bezeichnet hat?

Um nach Erhalt ganz vieler E-Mails zu juristischen Änderungen bei einem Werbepartner zu zeigen, dass man nicht in irgendeine desinteressierte Apathie verfallen ist – ein Kommentar von mir zum Werbegeschäft, das rosiger laufen könnte.
Damit ich angesichts meiner ganzen Klagen und derzeit sehr geringen Einnahmen bei Google AdSense nicht so blöd wirke auf diesen Geschäftspartner und andere, dachte ich mir, ich muss mal meinen Senf dazugeben.

 

So, und jetzt geht es zu dem, was ich eigentlich auf den Erhalt des juristischen Google AdSense-Newsletters hin sagen wollte:

Vielleicht sollen zahlreiche juristische Updates wie (Over the course of 2024, Florida, Texas, Oregon, Montana, and Colorado have privacy law provisions coming into effect. In addition, the Colorado Privacy Act (CPA) will begin enforcement of its Universal Opt-Out Mechanism (UOOM) provisions – und dann folgt ein langer Text, durch den man sich trotz aktuell geringer Einnahmen durchbeißen muss) davon ablenken, dass die Sache mit den Einnahmen sich nicht gut entwickelt hat?

Klar: Kluge Menschen klicken weniger auf Werbung. Doch Internetwerbung ist nicht wegzudenken – schon aus informativen Gründen. Wir schnappen mit deren Konsum etwas Zeitgeist auf und nehmen diesen mit, wirken dadurch als Lebewesen, das in dieser Zeit lebt. Doch die Werbeanbieter müssen auch von irgendetwas leben und haben es nicht immer leicht, weshalb man da auch behutsam sein muss.

Welches Gefühl entsteht bei Erhalt solcher E-Mails wie von Google AdSense, wenn man nicht aufmerksam genug ist, um auf eigene Autarkie und Situationsbewusstsein zu achten?

Man fühlt sich, wenn man den perfekten Überblick über diese ganzen juristischen Änderungen hat, nicht wirklich gut informiert und deshalb „dümmer“.

Wie man sich als 4-fach-Kläger fühlt angesichts solcher E-Mails

Meine Werbeeinnahmen können besser sein – aber das liegt nicht daran, dass ich mich nicht durch alle Google AdSense-Hilfen gefuchst habe. Ich mache das wie bereits 2012. Doch das scheint nicht auszureichen. Durch meine Klagen wird sich bestimmt etwas ändern – in den Rankings der Webprojekte und so.
Klar werde ich Updates für mein Google AdSense-bezogenes Köpfchen durchführen, doch so lange ich noch auf Gerichtsantworten warte, habe ich den Kopf nicht ausreichend frei. Dazwischen ist es jedoch erforderlich, über das Thema zu texten, um zu zeigen: Ich bin an der Verbesserung der Situation interessiert.

Internetwerbung ist nichts schlechtes, denn jeder kann sie leicht objektiv betrachten

Dass es Werbung ist, sieht man auf Anhieb, sodass man als Leser weniger manipuliert wird als jemand, der ein via Affiliate-Link angepriesenes Produkt angeboten bekommt.

Als ich noch beim Amazon Partnerprogramm gewesen bin, wären Artikel wie diese (ich liste das hier noch einmal auf, damit man es nicht übersieht)

So komme ich los von Googles derzeitiger Automatisierung/Umleitung auf Sekretariatspersonal – ab mit meinem Fall in die Rechtsabteilung! Denn so kommen wir eben nicht weiter! So wie jetzt ist es nicht konstruktiv!

Jocados Repressalien: Die Bundeswehr als Kätzin

 

Texter, SEO und Suchmaschinen-Evaluation

 

Tendenzen, die bei allen für Enttäuschungen sorgen – und wie man dennoch das Beste oder sogar noch mehr als erwartet rausholen kann

 

Run auf Petitions-Zeugs vom Bundestag, statt Menschen für die Gesetze zu diskriminieren, denen sie ausgesetzt sind! Soll man DE noch eine Chance geben oder es für sich selbst wegwerfen?

 

Sich besonders effizient vorkommen mit 4-fach-Kläger-Status – alles ist vierfach wirksam

 

Es ist nie denkbar gewesen – aber es hat sich gezeigt: Ausgesprochen müssen diese Dinge werden (irgendwann, darauf basierende Systeme sonst zu dreist werden).

Also ist die Zensur solcher Sachen nicht möglich: Klarnamen werden nicht genannt, wenn’s ganz heikel ist. Und wer sich an irgendetwas stört, kann sich bei mir melden.

 

Hier geht es zum Teil 2 dieses Artikels
(Man musste das in zwei Teile packen, weil es plötzlich unsichtbarer Text wurde – AdSense hat wohl nicht mit meinem ausführlichen Kommentar an dieser Stelle gerechnet. Das kommt von der FS-Abgabe! An dieser Stelle machen Leute, die ich kannte wie Berufsfahrer gern Spaß – und wissen nicht, wie gefährlich die Sache für Leute wie mich ist.)

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Kostenlose Webkataloge ohne Backlink-Pflicht 04/2024

Wieder sind drei Webkataloge weggefallen, da diese ihre Dienste eingestellt haben. Wenn Sie ein neues Webkatalog-Projekt eintragen wollen, das Sie langfristig betreiben möchten, wenden Sie sich gern service@jocado.de.

Wer neue Webprojekte bekannter machen und den Suchmaschinen die Themen der jeweiligen Website „verklickern“ will, kommt um den einen oder anderen Webkatalog-Eintrag nicht herum. Dieser Artikel enthält eine regelmäßig aktualisierte Liste mit kostenlosen Webkatalogen ohne Backlink-Pflicht (=> zur Liste mit Webkatalogen, die schnell freischalten).

Kostenlose Webkataloge ohne Backlink-Pflicht 04/2024 weiterlesen

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Branchenbücher – Liste 12/2023

Wer neue Kunden gewinnen und seine Webpräsenz bekannter machen will, sollte Eintragungen in Branchenbüchern und Branchenverzeichnissen vornehmen (lassen). Dieser Artikel enthält eine regelmäßig aktualisierte Liste mit kostenlosen Branchenbüchern und Branchenverzeichnissen ohne Backlink-Pflicht. Gern können wir die Eintragung für Sie vornehmen! Branchenbücher – Liste 12/2023 weiterlesen

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Neu bei Jocado im Februar: Größere Projekte, Wiederbelebung einer Redaktionsleiche und: „Lust auf Schwätzchen im Homeoffice“?

Die Seite Motivationscoach.org, deren ursprüngliche Version ich bereits um die Inhalte zweier von mir gekündigter Domains ergänzt hatte, ist nun erneut gewachsen: Zwei weitere Domains wurden von mir gekündigt, und die Inhalte, die hervorragend zu diesem Projekt passen, in dem sich alles darum dreht, wie man die eigene Motivation erhöht, kamen in Form von Themen-Specials hinzu.

Es entspricht doch der Realität – so schade es auch sein mag: Größere Projekte werden ernster genommen – Menschen merken sich einen einzelnen Domain-Namen und wollen ihre Infos lieber nicht aus zahlreichen Mini-Seiten herauspicken – die von Suchmaschinen ohnehin eher ignoriert werden.

Erneuter Auftritt bei einem renommierten Magazin

Ab diesem Monat sind Texte der Inhaberin von Jocado erneut bei einem Magazin zu lesen, für das sie früher schon tätig war. Nach jahrelanger Pause, in der allerdings eine freiberufliche Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber stattfand, erfolgt nun wieder eine redaktionelle Mitarbeit – jedoch als Externe.

Sobald der erste Artikel online ist, wird er hier verlinkt.

Dennoch hat Jocado noch ausreichend Kapazitäten frei für Ihre Aufträge wie z. B. in den Bereichen Gedichterstellung oder Lektorat.

Tendenzen in Bezug auf das Portfolio

Es sollen künftig tendenziell noch mehr Domains zu weniger größeren zusammengefügt werden. Wer mit uns (Wenn von „wir“ die Rede ist, sind die Inhaberin und ihre stets anwesenden Katzen gemeint. :-))) kooperiert hat, dessen Inhalte bleiben selbstverständlich online – sie finden sich nur in einer noch relevanteren und für Leser noch interessanteren Umgebung.

Fürs Schwätzchen im Homeoffice

Die Inhaberin von Jocado ist zwar alles andere als einsam mit ihrem lieben Freund und den beiden Stubentigern. Es wäre jedoch schön und auch bestimmt für alle Seiten von Vorteil für das Business, wenn man sich fachspezifisch austauschen könnte – jenseits von Foren:

Internetforen sind nicht mein Fall. Wer Lust darauf hat, sich mit mir auszutauschen zu heiklen Fragen wie „Sollte man sich bei allen Webprojekten auf einen einzigen Hosting-Anbieter verlassen?“, kann sich gern einfach melden: service@jocado.de.

Ich freue mich über konstruktiven Austausch in allen möglichen Themenbereichen, was Webprojekte und Internetmarketing anbelangt!

Herzliche Grüße

Joana

 

Image by Mariana Anatoneag from Pixabay

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Ausgehende Links prüfen und tote Links finden

Die Pflege der einzelnen Websites gehört zum Webmaster-Dasein wie das Backen von Semmeln zum Alltag eines Bäckers. Auch wer in Sachen Linktausch oder Artikelplatzverkauf nicht sonderlich aktiv ist, wird im Laufe der Zeit feststellen, dass sich ein mulmiges Gefühl der Unsicherheit breit macht, da man mit den Jahren doch die eine oder andere Website verlinkt hat. Ausgehende Links prüfen und tote Links finden weiterlesen

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Kooperationspartner und Gastartikel gesucht für Jocados Gedichtshops und -service

Die Gedichtservices von Jocado wollen gern wachsen und bekannter werden. Deshalb suchen sie Kooperationspartner! Anhand individuell umgesetzter Kooperationen kann man einander stärken und die Möglichkeit nutzen, den Kunden geeignete weitere Services zu empfehlen (dies gilt natürlich nicht nur für Sonderaktionen wie das Thema Nikolaus-Service).

 

Interessante Infos zu Jocados Gedichtseiten-Portfolio und dem Gedichtservice

Neben den genannten Shops bietet Jocado Einzelunternehmen weitere Angebote mit individuellen Gedichten wie Hochzeitsgedicht.biz und Gedichtliebe.de. Auf Jocados saisonalen Gedichtseiten wie Sommergedicht.de, Herbstgedicht.com und Lyrischerlenz.de finden Sie zahlreiche Kostproben. Jocados Gedichtservice steht den Kunden ganzjährig tatkräftig zur Verfügung und liefert auch größere Gedichtmengen beispielsweise an Marketing-Abteilungen von Firmen!

Im Trend: individuelle und umweltfreundliche Geschenke

Alle Gedichtservices von Jocado bieten Kunden die Möglichkeit, umweltfreundliche und in höchstem Maße individuelle Geschenke erstellen zu lassen – perfekt geeignet für alle erdenklichen Gelegenheiten!

Melden Sie sich bei Interesse an einer Kooperation!

Ob Kooperation mit Ihnen als Künstler oder mit Ihrem Online-Shop – wenn Sie möchten, können auch Gastbeiträge veröffentlicht oder individuelle Werbung kreiert werden.

Jocado kümmert sich ggf. um das Lektorat der zu veröffentlichenden Texte und die Bildauswahl.

Ich lasse Ihnen gern das aktuelle Kooperations-PDF von Jocado zukommen und freue mich auf Ihre Nachricht an service@jocado.de!

Ihre Joana Dörfler, Inhaberin von Jocado

 

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Ein Geschenk, das Menschen glücklich machen kann – eine Gedichtsammlung

Nachdem nun seit Ende 2020 fleißig spannende Domainnamen für Gedicht-Webseiten gefunden und zahllose Gedichte verfasst wurden, fiel die Entscheidung, einige der schönsten kleinen Werke in einem aufgrund der Textgröße für das Auge angenehm zu lesenden Sammelband zusammenzufassen, den man nach Belieben überall mitnehmen kann: auf die Party oder an den See. Gleichzeitig ist der Band dick genug, um für jede Jahreszeit und die unterschiedlichsten Gelegenheiten ein passendes Gedicht bieten zu können.

Die enthaltenen Gedichte sind jedoch nicht absolut identisch mit dem, was Sie auf den Seiten Herbstgedicht.com & Co. lesen können, sondern jedes lyrische Werk (das in seiner Ursprungsversion auf den Websites vor Veröffentlichung bereits sorgfältig auf Herz und Nieren geprüft und Korrektur gelesen wurde) wurde erneut lektoriert, sodass neue Varianten dieser Gedichte entstanden sind.

 

Das Buch (damit es sich als Geschenk eignet, wurde eine hochwertigere Ausführung gewählt) finden Sie hier:

Gedichte für Lebensgenuss und Zufriedenheit. Ein motivierender Begleiter fürs ganze Jahr: Sommer-, Herbst-, Frühlings- und Wintergedichte – mit nachhaltigen Ideen auch für Weihnachten und Ostern – Gebundene Ausgabe

Image by Ana kano from Pixabay

Kleiner Erklärbär:

Ich wollte nie so jemand werden wie die Standard-Gewerbetreibenden mit ihrem üblichen Jammerton, doch nun ist Jocado auch an einem solchen Punkt angekommen, an dem auf das Anprangern von Missständen nicht mehr verzichtet werden kann: Die Entscheidung, wieder mit dem Amazon Partnerprogramm zu arbeiten, ist deshalb gefallen, da andere Partnerprogramme leider überhaupt nicht überzeugen konnten. Schade, dass so vieles auf Monopolisierungen bzw. die Stabilisierung und Verstärkung von Monopolstellungen herausläuft und damit unflexible Riesenkonzerne wie Amazon und Google insgesamt zu viel zu sagen haben.

Begrüßenswert wäre es, wenn mehr kleinere Firmen ihre eigenen Technologien für Partnerprogramme schaffen würden. Es bleibt dem Einzelnen nur übrig, sich von spannenden Partnerfirmen das Beste für die Zukunft zu hoffen – Mut und Innovation von Marketingabteilungen.

Jocado fährt also derzeit den Kurs, sein Geld einerseits auf möglichst idealistische Weise zu verdienen – mit Gedichten, die den Wahnsinn, die tiefe Trauer oder Resignation des Einzelnen verhindern –, muss dabei aber des Geldes wegen Kompromisse eingehen.