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Bei Jocado gibt es kein „Job-Ghosting“!

Die Inhaberin von Jocado ist happy darüber, wieder einen Vertrag zur Zusammenarbeit (Autorenvertrag) mit einer namhaften Unternehmung unterzeichnet zu haben.

Bis es mit der Arbeit losgeht – an mir scheitert es nicht á la Job-Ghosting – dauert es jedoch meist etwas.

Jocado befindet sich momentan in Bezug auf Behörden in einer Ausnahmesituation, da die Inhaberin derzeit in 3 Streitfällen zum Klagen genötigt gewesen ist, um Glaubwürdigkeit zu bewahren, sich das ihr zustehende Geld zu sichern – und wohl, um überhaupt zu überleben.

Wann Jocado einmal absagen musste

Die Inhaberin fotografiert in ihrer Freizeit gern, weshalb sie sich auch einmal auf eine Freelancer-Position für Produktfotografie beworben hat. Da sich jedoch ganz am Schluss – erst nach dem Vorstellungsgespräch und Unterschreiben des Vertrags – herausgestellt hat, dass man sich alle Produkte erst einmal selbst beschaffen muss, sagte Joana Dörfler ab (nachvollziehbarerweise).

 

Ausländerfreundlich, international offen und in Deutsch und Englisch arbeitend

Herzlich willkommen als Stammkunde bei Jocado soll sich auch der Produzent von Sportnahrung fühlen, für den Joana Dörfler Korrektorate und Übersetzungen durchführt!

Wird schon alles werden mit Jocado – das denke ich. Was ich deutschen Behörden empfehle wie Wirtschaftsminister, Gesundheitsämtern und Kraftfahrtamt, um die Ausweitung ihrer bereits bestehenden „Betroffenheit“ zu vermeiden, beschreibe ich in diesem Gedicht.

 

 

 

Wer sich bei Jocado meldet, wird rasch bedient

Aufgrund der freien Kapazitäten müssen Kunden nicht lange auf die Umsetzung ihrer Aufträge warten. Stammkunden von Jocado wissen die rasche Verfügbarkeit auch für Kleinaufträge zu schätzen – werden auch Sie zu einem solchen!

Reservieren Sie gern, wenn Sie Jocado etwa für ein Hochzeitsgedicht etc. benötigen!

Entwürfe für Gedichte erhalten Sie bei Übersendung Ihrer Wünsche noch am selben Tag! Die Kommunikation per E-Mail mit den Kunden funktioniert wunderbar und zuverlässig!

 

Bild von Alexa auf Pixabay

 

 

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Privat- und Geschäftskunden sind mit ihren Aufträgen willkommen!

Alleine mit ungenutzten Klagemöglichkeiten (und ich habe eine Klagemöglichkeit zahlreiche Jahre nicht genutzt, weil es stets anderen Verwaltungskram gab und man das Gefühl hatte, sich zurückhalten zu müssen) genießt ein Mensch eine gewisse Erwerbsminderung, und etwa das Finanzamt fragt sich irgendwann nach den Gründen für insgesamt schlechte Gewinnsummen trotz zufriedener Kunden. Und diese Ungerechtigkeiten will ich momentan mit meinen Klagen beseitigen.

Trotzdem sind Privat- und Geschäftskunden mit ihren Aufträgen bei mir willkommen!

 

Firmen mit ganz hohen Ansprüchen auch an juristische/verwaltungstechnische und damit auch sicherheitsbezogene Rahmenbedingungen: Das sind größere namhafte Firmen

Firmen mit ganz hohen Ansprüchen (auch an juristische/verwaltungstechnische Rahmenbedingungen) schicken jemanden mit Mitarbeiter-Status wahrscheinlich bereits wegen einer einzigen triftigen Klage heim. Ich musste nun die Ströer Media Brands GmbH vertrösten, da ich ihr nicht das gewiss erwartete hohe juristische Niveau bieten kann. Und wer weiß: Gewiss werden während der gerichtlicher Arbeit an meinen Fällen von Microsoft & Co. auch irgendwelche Viren gefunden.

Auch aus Rücksicht auf Staatsdiener als Selbstständiger nicht in die Vollen gehen

Jeder Vernünftige würde in einer solchen Situation ne rücksichtsvolle Pause einlegen.
Verwaltung mit oft infizierten PCs/Systemen, teils Staatsdiener mit Behinderten-Grad…

Da ich mir unsicher war, habe ich beim Bundesverwaltungsamt nachgefragt: meinen Fall geschildert und nach einer Art Verhaltensanleitung für Situationen mit extremem Verwaltungsaufwand gebeten.

Hinweis vom 26.03.:

Eine Tipp-Liste für solche Situationen wollte das Amt nicht geben (ich hatte mir das etwa vorgestellt, wie man Kindern Tipps fürs Verhalten im Brandfall gibt).

Als Unternehmer benötigt man stets die Bereitschaft, sich mit Verwaltungssachen auseinanderzusetzen – auch, wenn man beruflich nicht etwa in einer Anwaltskanzlei etc. arbeiten möchte

Und sehr verwaltungsscheue Menschen fragen sich bestimmt angesichts solcher Fälle wie meinem: „Wie kann man da noch leben wollen?“

Privatpersonen und Selbstständige mit kleineren Betrieben: An solche Fälle traue ich mich momentan eher

Kommt Mimi mit ihrer Bewerbung, die von mir optimiert werden soll, dann erledige ich das gern – dazu ist man neben 3 Klagen fähig. Also ruhig Jocado beauftragen!

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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Ein Gedicht zum Wochenende: Witzige Ideen bei Software-Nutzung und damit verbundenen Klängen

Als ich ICQ früher mit wenigen Leuten genutzt,

die ungewohnten Sounds verband ich rasch mit diesen Personen, was ich ihnen nicht erzählt – es hätt ihre Intelligenz sonst arg beschmutzt.

Bestimmt kennst dieses Phänomen auch du:

Zu nem Sound denkst du dir ein dazu verbundenes Gesicht dazu.

 

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Wie Jocado Daten sichert

Früher habe ich immer gern USB-Sticks verwendet (zu deren aktueller Qualität auch dieser Heise-Artikel) – früher für Uni-Zeugs, später auch für Steuer-Sachen.

Mittlerweile bin ich aufgrund des Eindrucks, mehr Ordnung in meinen gespeicherten Daten behalten zu können, dazu übergegangen, Google Drive und die Speicherfunktionen von Web.de zu nutzen.

Datenschutz & Co.: Ein etwas schlechtes Gefühl bleibt immer dabei, wenn man Daten ins Internet setzt…

… aber etwas anderes bleibt einem kaum übrig, wenn man im Internet selbstständig ist.

Da geht es in erster Linie darum, zu entscheiden, welche Firmen noch einigermaßen vertrauenswürdig sind – auch, wenn man natürlich keinem Unternehmen zu 100 % vertraut.

Doch selbst in Drive & Co. ist man nicht zu 100 % vor Systemausfällen geschützt: So wurde mir einmal ein Arbeitszeugnis daraus geklaut.

 

Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay

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Branchenmobbing

Vielleicht hast auch du es schon erlebt, wie Leute sinnlos versucht haben, jemanden aus seiner Branche herauszumobben, obwohl dieser jemand seinen Job sehr gern mochte.

Mobbing ist immer eine Sache der Selbstbeherrschung von Menschen: Die Leute, die mobben, haben meist selbst irgendwelche komischen Probleme, die sie aufarbeiten müssen.

Beispiele für Branchenmobbing

Ich kannte einen Sozialpädagogen, der mehrfach von Arbeitgebern abgelehnt wurde, sodass ihm „nur noch“ die Selbstständigkeit übrig blieb (trotzdem darf man diese für diese Berufsklasse nicht grundsätzlich als etwas unattraktives darstellen).

Und eine Studentin, die sich nach Einstieg in den Marketing-Bereich nach einem Streit mit ihrem Arbeitgeber nacheinander von mehreren deutschen Festanstellungen trennen musste, landete schließlich im Homeoffice – von den USA aus beauftragt. Es waren unfaire Bedingungen mit im Endeffekt aufgrund der erforderlichen Gratis-Fortbildungen in Eigenregie schlechten Bezahlung.

Oder kennst auch du einen Handwerker, dem lauter unfähige Kollegen hinzugezogen werden, sodass er aufgrund der entstandenen „Bad Neighbourhood“ schlechtere Karriere-Chancen hat?

Oder die Sicherheitsfachkraft, die für die Situation eines Familienangehörigen gemobbt wird…

Wo ich selbst schon „Branchen-Mobbing“ erlebt habe

Ich war lange Zeit bei ebay Kleinanzeigen und zog darüber schon so manchen Auftrag an Land. Es ist klar, dass irgendwelche Werkstudenten durch Verliebtheit in jemanden (oder weiß der Geier, was der Hintergrund ist), weniger konzentriert sind und behaupten, es würde das Anzeigen-Impressum bei Kleinanzeigen fehlen. Dieses hat jedoch bei mir nie gefehlt. Da das irgendwann in Mobbing ausartete, kündigte ich schließlich meinen kleinanzeigen.de-Account, weil die Schikane zu offensichtlich und aufdringlich gewesen ist und kein Geld mehr dabei herauskam. Gleichzeitig wurde die Kostenpflicht für eine größere Summe solcher Kleinanzeigen angekündigt.

Firmen, die in Voreinstellung gemobbt werden

Manche Firmen sprechen in Voreinstellung irgendwelche unqualifizierten Personen an, weshalb auch ihr eigenes Niveau sinkt. So kommt es zu Mobbing – oft auch aus einem Vorurteil heraus.

Zu solchen Vorkommnissen kann es in jedem Land kommen

Geschützt ist man vor solchen merkwürdigen Geschehnissen in keinem Land – sonst müsste man auf zu dramatische Weise in das Verhalten von Menschen eingreifen. Das Erleben von Fehlverhalten ist für „Normalos“ schockierend – doch mit etwas Geduld und Freundlichkeit kann ein guter Draht hergestellt werden.

Fazit: Tu, was du magst – auch wenn man versucht, dich zu erpressen etc.

Wenn alles, was du tust, legal ist, wird der Straftäter auffliegen. Wünschenswert wäre es nur noch, dass die Staatsanwaltschaft auf ihren Leumund achtet.

Ich kannte mal eine Friseurin, die mehrfach bei der Arbeitsagentur gelandet ist. Fakt war: Sie konnte ihren Beruf – aber nichts anderes.

 

Behandle deine Sachbearbeiter rücksichtsvoll: Manchmal geraten Leute in Situationen, in denen man nicht allen gerecht werden kann.

Leute, die mit einer Institution nichts zu tun haben und auch keine relevanten Ambitionen hegen, werden angesichts brenzliger Konstellationen „wie ne Katze präsentiert, die zu oft in die Ecke gepinkelt hat und am liebsten mit den Vorderpfoten Anlauf nehmen würde, um aus ihrer Position zu entkommen“. Naja, wer in einem Land bleibt – oft aus Bedürftigkeit heraus, macht sich seine Gedanken und muss sich, um mit der Situation klarzukommen, oft die wüstesten Fantasien ausdenken.

 

Bild von succo auf Pixabay

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Die Realität der Selbstständigkeit: Ohne finanzielle Förderungsangebote oft schockierend

Wer in Festanstellungen tätig gewesen ist, kennt Services wie Kühlschrankreinigungsdienst oder die Personalabteilung, die Gehaltszettel erstellt, ohne dass man monatlich Reporte an Elster schicken muss, wie es umsatzsteuerpflichtige Unternehmer tun müssen.

Arbeit ist da – für viele selbstverständlich

Wer in Büro, Werkstatt oder an seine sonstige Arbeitsstelle geht, erwartet natürlich, dass es etwas zu tun gibt. Um dem Umstand fehlender Arbeit vorzubeugen, betreiben Selbstständige Akquise – oder sie kooperieren mit bestimmten Stellen, die ihnen Aufträge vermitteln. Bereiche können sich im Laufe der Zeit aber verändern, sodass man auch die Akquise anpassen muss – oder es gehören erst bestimmte Dinge ausgesprochen bzw. mit Behörden geregelt, damit es wieder normal weitergehen kann.

Auftragsflauten gehören bei wohl fast jedem Betrieb dazu

Wenn der Geldbeutel gefüllt ist, kann man sich auch eine ruhige Pause gönnen. Unruhe jedoch stellt sich ein, wenn über längere Zeit hinweg Flaute herrscht. Sind Unternehmen in unbequeme bürokratische Fälle verwickelt, kann es zu längeren Zeiten mit Auftragsmangel kommen.

Ich hatte einmal mit einer Firma zu tun, die monatelang mit zähen bürokratische Sachen zu tun hatte und deshalb künftigen Auftragnehmern – wie ich es in dem Fall nicht geworden bin – keine festen Zusage machen konnten.

Und ist man Zeuge einer solchen Situation gewesen, fällt man teilweise selbst in einen solchen Fluch – das muss man dann halt überstehen. Es werden wieder bessere Zeiten kommen!

 

Bild von Alexa auf Pixabay

 

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Wir freuen uns auf Ihren Auftrag oder Ihre Reservierung!

Wir freuen uns auf Ihren Auftrag oder Ihre Reservierung!

 

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Damit die Services Redigieren.org, Bewerbungsservice.org, Gedichtliebe.de und Hochzeitsgedicht.biz sowie hilfe-bei-briefen.de erfolgreicher werden, habe ich mir eine Printanzeige z. B. in einem häufig verkauften Frauen-Magazin vorgestellt – das würde mit Sicherheit viel bringen. Es darf gleichermaßen auch ein häufig verkauftes Männer-Magazin sein.

Wenn Sie mir ein günstiges Angebot in einem Frauen-Magazin anbieten können, freue ich mich darüber!

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„E-Mail-Management“ – ein paar Tipps

Heute mal ein richtig oberflächlicher Artikel – aber für manche Leute sind die Tipps darin dennoch hilfreich und neu.

In den unterschiedlichsten Berufen hat man mit E-Mails zu tun. Damit man den Überblick richtig behält und allen Personen gerecht wird, gebe ich in diesem Artikel ein paar Tipps dazu, wie man ein Postfach richtig managt.

Nachhaken, löschen, Spam melden, archivieren etc.

Jemand antwortet nicht auf eine E-Mail? Dann ist es nach einer gewissen Wartezeit nicht falsch, nachzuhaken. Seien Sie dabei aber bloß nicht zu nervig!

Löschen von E-Mails bietet sich immer dann an, wenn man die E-Mail nicht archivieren möchte – etwa, weil eine Behörde danach fragen könnte. So schafft man Speicherplatz im Postfach und behält einen besseren Überblick. Ich persönlich hebe mir nur auf, was ich wieder brauchen werde. Habe ich mich gegen ein bestimmtes Angebot entschieden, lösche ich es in vielen Fällen.

Spam melden: Ich persönlich gehe sehr vorsichtig mit dem Spam melden um. Mir ist es nämlich auch schon passiert, dass die wirklich interessanten E-Mails anderer in meinem Spam-Ordner erschienen sind – weil andere solche E-Mails wohl als Spam empfunden haben. In letzter Zeit habe ich E-Mails, die man auch einfach hätte löschen können, einfach kurz beantwortet und die Absender auf ihre Fehler hingewiesen. So zeigt man, dass man nett ist.

Aber manchmal ist das Spammelden wirklich angebracht: nämlich dann, wenn jemand aggressiv und absolut nicht konstruktiv vorgeht.

Auf den Absender achten und Phishing sofort als solches identifizieren

Du erhältst plötzlich eine E-Mail von einem auf den ersten Blick vertrauenswürdigen Absender und flippst auf Anhieb von dem Inhalt aus? Cool down! Lieber erst die E-Mail-Adresse des Absenders prüfen, denn oft siehst du nach kurzer Recherche sofort, dass es sich nicht um den offiziellen Absender handelt!

Ein großes Problem: Viele „Autoritätspersonen“ kennen sich im Internet nicht genügend aus; die Internetkompetenz reicht nicht aus, sodass sie alles richtig verstehen können

Bestimmt ist auch Ihnen mindestens ein Beispiel bekannt von einer Person, die als Autorität gilt, jedoch keine Ahnung von Phishing & Co. hat. Das kann ein Professor aus dem Fach Geschichte sein, der sich auf seine Sekretärin verlässt – aber Professoren traue ich in der Regel schon viel zu.

Die Kompetenz in diesem Bereich ist heute sehr wichtig, weshalb sich jeder entsprechend einarbeiten sollte.

Wenn man eine E-Mail gerade nicht beantworten kann

In München bin ich in Situationen gewesen, in denen ich umständehalber lieber erst später geantwortet habe.

Im Optimalfall weist man den Absender einer E-Mail auf diesen Umstand hin: „Ich kann Ihr Anliegen derzeit nicht zufriedenstellend beantworten bzw. diesem gerecht werden, da es zuvor noch dies und das zu klären gibt.“

Wichtig für den eigenen Leumund bzw. die Seriosität ist, dass man irgendwann doch noch antwortet. Ansonsten gerät man in Verruf.

Viele E-Mails müssen aber nicht einmal beantwortet werden – beispielsweise ist oft offensichtlich, dass der Absender lediglich einen lieben Gruß dalassen wollte oder auf Zahlungseingang wartet.

 

Image by Dean Norris from Pixabay

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Zukunftspläne von Jocado

Derzeit muss die Inhaberin viel Post abwarten, nutzt die Zeit aber dafür, Gedichte und Blogartikel zu schreiben und Zukunftspläne zu schmieden.

Für die neue Wohnung gibt es folgenden Plan: Jocados zusätzliche Katzenkraul-Pension (für einen Umzug fehlt momentan das Geld):

„Lektorin übernimmt die Betreuung Ihrer Katze

Gern nehme ich Ihre Katze (Kätzin oder Kater) tagsüber bei mir auf (Nachmittagsbetreuung). Die Tiere werden mit dem Katzenwagen Gassi gefahren, in der Wohnung gestreichelt und je nach Gefallen des Tiers gestriegelt und können miteinander spielen (es sind noch zwei weitere Katzen bei uns).“

 

 

 

Hier noch ein Gedicht darüber, wie man sich als Lektorat/Texter die Zeit vertreiben kann, wenn es gerade keinen Auftrag gibt

Hier gibt es bis auf Katzenkraulen nichts spannendes im Offline-Bereich – oder: Ein solches Verhalten ist in keinem Fall falsch (Gedicht)

Wohnung aufräumen, Flecken weg,

Löcher stopfen, entfernen Dreck.

Erreichbar sein und Post abwarten,

Tiere führn in Wald und Garten.

Reste verwerten, kommuniziern – aber nicht zu viel,

jeder soll sich umsorgt fühlen; schieß dabei jedoch nicht übers Ziel!