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Texter etc. – wir wollen nicht durch Automaten ersetzt werden!

Jemand stellt die Frage, ob „das alles automatisiert“ gehe.

Eigentlich hat er nur das Internet gemeint, doch kaum dass man sich versehe,

alles, was der eben betrachtete Dienstleister anbietet, ne andere Person möchte‘ in nen Automaten verwandeln –

am liebsten auch die Tätigkeit der Person, die in der Küche Soße anrührt – doch auch da lässt‘s sich nicht verhandeln:

 

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Kontakte werden häufig überbewertet – der wesentlich höhere Verschwiegenheitsgrad des einsamen Unternehmers

In Zeiten sozialer Netzwerke gilt es, zu fragen:

Wer hilft dir in einer Notsituation, gibt dir was, wenn du nichts hast im Magen?

Oft steht man alleine besser da,

denn Kontakte ziehen einen häufig in was rein in ihrer oberflächlichen Schar.

 

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Warum manch Finanzbeamten zahlenmäßig mutmaßlich ein Schimmelpilz noch lieber ist als Jocado – und ich trotzdem gern die Inhaberin bin

Bei welchen Betrieben ein Finanzbeamter mutmaßlich nen Schimmelpilz bevorzugt: Umsatzsteuerpflichtig, doch Einnahmen in Kleinunternehmer-Höhe – wie es bei Jocado 22 war – bevor es wieder in die K-Unternehmer-Regelung rutschte

 

Ein Finanzbeamter spricht über seine Arbeit, seine Fälle

austauschend mit dem Kollegen, manch Geselle.

Ein zur Umsatzsteuer genötigter Betrieb, der das ganze Jahr lang Umsatzsteuerberichte übermittelt hat,

und am Schluss stellt sich raus – mit Kleinunternehmerregelung hätt’s auch geklappt:

 

Die Einnahmen sind aufgrund diverser bürokratischer Fälle und vielleicht auch irgendeiner politischen Situation

so gering, dass unterm Strich nur bleibt ein Mini-Lohn.

Im Endeffekt wär dem Sachbearbeiter ein Schimmelpilz dann lieber:

Dieser macht weniger Arbeit – mein guter Schieber!

 

All das ist nur die Mutmaßung der Betriebsinhaberin,

die ich aufgrund des Nachhaltigkeitsgedankens und der hohen Ethik von Jocado dennoch gern bin.

 

Wie man nach einem solchen Schock (ein durch Filme und Zeugensituationen zerstörtes Weltbild) wieder Optimismus gewinnt:

Manches, was man bei anderen mitbekommt – wenn auch nur im Film –

ist so traurig, dass es unser Weltbild zerstört, unsren Glauben an das Gute, das Urvertrauen – in uns ziehn Bitterkeit und Grimm.

Doch ein solches Trauma kann man auch überwinden:

Man erholt sich z. B. durch Selbstzufriedenheit durch Fleiß sowie liebe Tiere von manch Filmszene und kann für sich selbst das Beste rausschinden.

 

Bild von Alexa auf Pixabay

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Du antwortest nicht auf E-Mails und hältst dich zu lange zurück? Vorsicht: Irgendwann wirst du für ein Windows gehalten – und das ist nicht schön!

Ein Mensch hält sich sehr lange Zeit zurück.

Er fällt nicht auf, gerät mal an eine tolle Position durch etwas Glück.

Im Laufe seines Lebens beobachtet er viel, redet jedoch nicht darüber.

Irgendwann wird er aufgrund seines Schweigens mit Windows verwechselt – so leicht sieht man das nicht über.

 

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Wenn jemand nicht zahlen kann (Gedicht)

In meiner alten Berufsausbildung (2004) hatte ich was mit Mahnbescheiden zu tun – kann mich kaum erinnern, wie ich’s machte.

Auch heut schreib ich Rechnungen, und nicht-bezahltes ist dabei, doch vor Gericht kam noch keine Sache.

Echte Zwangsvollstreckung ist in meiner Selbstständigkeit bislang kein Thema gewesen.

Einmal war ein Dienstleister, der nicht leistete – selbst offensichtlich so arm, dass ich ihn laufen ließ, denn gering warn die Spesen.

 

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Ein böser Gedanke zum Affiliate Marketing (Gedicht)

Als ich noch Affiliate Marketing in meinem Programm hatte, kam mir ein verrückter Gedanke insgeheim:

Man konnte bei dieser Sache so passiv sein und trotzdem etwas einnehmen, sodass mir meine Großcousine in den Sinn kam – Autistin in nem Heim.

In der Praxis funktioniert das natürlich nicht –

außer, ein Vormund erledigt den Job und alles mit den Websites für sie. Aber das wollt ihr niemandem sagen ins Gesicht.

 

Bild von Christian Dorn auf Pixabay

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Das unfreiwillige „Niederlegen Arbeit“ – woher das kommt?

Jemand sagte, es sei Schluss zwischen ihm und mir – einer flüchtig gekannten Person.

Um die beiden zu foppen, unterstellte man ihnen den Kontakt – für beide kein Lohn.

Wenn in der Internetbranche und anderswo das Thema „Es ist aus!“ hochkommt oder sich chronifiziert,

dann kommt das vielleicht von dem Missverständnis des „Ich will Traffic!“ des Webmasters und dem Wunsch des Fahrers nach freier Bahn. So könnte das sein – damit mich’s nicht geniert.

 

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