Veröffentlicht am

Worüber sich Menschen aufregen – die Unterschiede von Stadt zu Stadt

Die Stadt Kolbenmoor – von meiner kaum vorhandenen Führerscheinpraxis verhältnismäßig verwöhnt – stelle ich mir angesichts einiger Bilder in Leipzig als skurrile Ordnungsamt-Petze vor (und habe ähnliches als dort lebendes Kind auch erlebt). Als ausländeramtserfahrene Person kann ich mir auch vorstellen, dass sich Personen aus anderen Städten bei den Kolbermoorern angesichts solcher massiven Abweichungen in der Statistik (und der daraus resultierenden anderen Bewertungen der Dinge) auch andere Nationalitäts-Zugehörigkeiten des ganz normalen bayerischen Kolbermoorers ausmalen könnten – wie etwa China.

Mit China kam ich noch nicht zum Deal – trotz Bemühens

Mit einer Firma aus diesem Land (China) hatte ich kürzlich zu tun – und wir kamen nicht ins Geschäft. Ich witzelte mit Freunden noch über einen Schwammerl-Zauber, den sie bei einem schlechten Angebot den Pilz-Verachtern aus meinem Umfeld bescheren konnten. Und nun entdeckte ich eine schöne, aber ungewöhnliche Pilz-Gruppe direkt auf der vielbefahrenen Straße, an der wir wohnen.

 

2013 rettete ich mich selbst aus dem Kolbenmoorer Moor – die Polizei streikte nach meinem Anruf

So skurril es klingt – aber die Polizei fühlte sich damals wohl von mir veräppelt. So musste ich mich selbst aus dem Moor herausrobben. Ich war damals als wanderbegeisterte Fußgängerin unterwegs. Heute schuldet mir die Stadt Kolbenmoor noch einen Gewerbebrief für 2013, als ich einmal vorübergehend dort wohnte.
Wenn etwas ganz anderes schief gelaufen ist, kann man sich bestimmt über Kleinigkeiten wie nicht-ordnungsgemäß wachsende Pilze oder abgebrannte Dinge megamäßig aufregen – das denke ich mir in diesen Tagen, wenn ich Leipzigs Straßenbilder betrachte. Wie würden wohl Kolbermoorer Bürger auf solche Bilder vor deren Nase reagieren?

Wichtig ist: Behandelt bzw. beseitigt die wahre Ursache!

Ich kannte zwar früher viele Auto-Fans, bin jedoch selbst nie einer gewesen. Autohäuser etc. werden in dieser Stadt (Kolbermoor) verhimmelt – doch vergesst nicht die anderen Sachen, die auf euch vielleicht wie Papierkram wirken! Setzt nicht die falschen Prioritäten!

Den Kolbermoorern ist übrigens viel zuzutrauen – angesichts ihrer schönen Landschaft. Aber natürlich fasziniert einen gebürtigen Bayern etwas Fremdes noch mehr.

Als gebürtige Rosenheimerin wundere ich mich hier in Leipzig über die zahlreichen Rosenpflanzen, sodass man Rosenheim fast seinen Namen wegnehmen möchte (oder ihr nehmt es als Inspiration für Bepflanzungspläne). Hier geht es zu meiner Sammlung.

Veröffentlicht am

Auf Effizienz optimieren, dem Ganzen jedoch Grenzen setzen

Ich habe in zahlreichen Betrieben erlebt, wie man sich Aufwand sparen kann: Für Briefe kann man sich Standardsätze überlegen und diese abspeichern. Ein weiterer für die Effizienz wichtiger Kniff war, wie man wie man Copy Paste praktiziert.

Was Jocado für die Effizienz tut

Im Alltag der Berufspraxis gibt zahlreiche Sätze, bei denen man sich notgedrungen wiederholen muss. Wird jedoch alles stets identisch wiedergegeben, führt dies bei dem Ausführenden, doch auch bei dem Empfänger der E-Mail früher oder später zu einem Gefühl der schlechteren Qualität bzw. der Entmenschlichung. Um die Effizienz zu optimieren, wurden bei Jocado häufig verwendete Sätze in Vorlagen abgespeichert. Sie werden je nach Bedarf in die E-Mails eingefügt und je nach den Anforderungen des Einzelfalls abgeändert.

Die Formulierung jeder E-Mail erfordert höchste Aufmerksamkeit

Da mir in meinem Leben bereits zahlreiche abschreckende Beispiele für zu viel Routine begegnet sind, achte ich bei jeder E-Mail darauf, dem Kunden bzw. Geschäftspartner etc. gerecht zu werden. Trotzdem passiert es natürlich irgendwann einmal, dass man etwas übersieht.

Wichtig ist im Alltag beispielsweise auch, einen guten Überblick darüber zu behalten, wen man schon angeschrieben hat.

Die Grenzen der Effizienz

Wenn man das Gefühl hat, einem Kunden entgegenkommen zu müssen – und das ist bei Jocado in zahlreichen Fällen so, da Gedichte für unterschiedlichste Anlässe geschaffen oder ganz individuelle Angebote für das Lektorat oder weitere Textdienstleistungen unterbreitet werden –, ist eine ganz individuelle Betreuung der Kunden erforderlich, sodass sich der Mensch mit all seinen Wünschen und Bedürfnissen wahrgenommen fühlt.

Welche Dinge man auf keinen Fall automatisieren darf

Ich bin gegen Dinge wie Programme, mit denen man das Texten automatisieren kann – und zwar grundsätzlich, da das Resultat sonst meist auf Web- oder E-Mail-Spam herausläuft. Man muss Menschen mit Respekt behandeln und darf ihnen keine automatisiert erstellten Texte zumuten.

Fazit: Aufmerksamkeit ist sehr wichtig

Bei Routine-Aufgaben sollte man sehr vorsichtig und aufmerksam sein, um nicht plötzlich von irgendeinem Betriebsfeind als inkompetent oder außergewöhnlich unaufmerksam bzw. besonders desinteressiert abgestempelt zu werden.

Die Welten von Behörden bzw. Kreativagenturen sind derart unterschiedlich, dass unliebsame Missverständnisse auftreten und die Menschen einander als „unnormal“ empfinden – sie hindern einander am Arbeiten. Dabei hat jeder recht – sie passen nur nicht zusammen.

Veröffentlicht am

Die Nützlichkeit der Polizei für Unternehmer im Internetbereich: nahezu gleich null

Ich finde ja, das Image der Polizei in Deutschland gehört grundlegend reformiert: Schon der Aufzug erinnert leicht an Schaufensterpuppen aus dem Erotik-Shop. Und Warnungen in vielen Zeitungen gestalten sich derart überflüssig und oberflächlich, dass man so tollpatschig kaum sein kann, um auf ein solches Phishing/Lockangebote etc. hereinzufallen – von typischer „Polizei-Intelligenz“ spricht man dann.

Führungszeugnis für Unternehmer – lieber auf Nummer Sicher gehen

Da ich weiß, wie viel sich Personen mit ausführlichem Führungszeugnis erlauben, dachte ich mir, ich beantrage jetzt auch einmal eines. Besser ist es wohl, wenn man einen solchen Nachweis hat, denn sonst wird dem Selbstständigen womöglich das Schlimmste nachgesagt.

 

Hier ist ein Gedicht von mir über eine andere Person, die bei der bayerischen Polizei in viele Fettnäpfchen getreten ist:

Ungerechtbehandlungen – wenn sich alles gegen dich verschworen hat

 

Ihr Haustier schätzt deine Freundin höher ein als dich,

wenn’s bei dir brennt, lässt sie dich im Stich.

Du bist harmlos, doch man hat sich auf dich eingeschossen:

Der Polizist fühlt sich von deiner Frisur gestört, dein Geld ist unter schlechten Anwälten zerflossen.

 

Selbst in der Bredouille – kaum am Telefon, seit Jahrzehnten nicht am Meer,

jemand sagt etwas zu dir, den Aussagegehalt bewertetest du viel zu sehr.

Auch manch anderer hat kein Glück mit den Dingen gehabt –

die Gesetzeslage ist teils so nachteilig gestrickt, dass Schönes wird vertagt.

 

Mein Anschreiben für den Führungszeugnis-Antrag:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

 

um meine Vertrauenswürdigkeit als Selbstständige belegen zu können, beantrage ich hiermit die Ausstellung eines erweiterten Führungszeugnisses.

 

Freundliche Grüße“

 

Image by Peggy und Marco Lachmann-Anke from Pixabay

Veröffentlicht am

Sparda-Bank: Für Selbstständige ohne Festanstellungsinteresse ungeeignet

Manche meiner Kunden von früher kennen noch das alte Bankkonto, das ich jahrelang benutzt habe, und das von der Bank nur geduldet wurde. Nun wurde nach langer Kündigungsphase (ich habe mich für ein stinknormales Geschäftskonto entschieden) der letzte Sparda-Geschäftsanteil auf mein Konto überwiesen. Man musste aber gefühlt viel zu lange darauf warten.

Für Selbstständige ist ein solches Konto nicht wirklich geeignet. Ich habe mir das bei mir ganz beliebte Sparda-Girokonto zu Beginn meines Germanistik-Studiums angelegt. Als Selbstständige wurde ich dort allerdings nur geduldet, doch wenn man ein harmoniebedürftiger Mensch ist und sich nicht auf eine Festanstellung einlassen möchte, macht ein Geschäftskonto Sinn.

Tipp für umzugsfreudige Personen

Besonders fies fühlt es sich an, wenn man mit einem verbleibenden Sparda-Geschäftsanteil in ein anderes Bundesland zieht: Man hat dann nicht einmal die Möglichkeit, ein zum Geschäftsanteil passendes Konto zu eröffnen.

Image by Kris from Pixabay

Veröffentlicht am

Ändern wir die Steuergesetzgebung mit Petitionen! (Gedicht)

Bis ca. 20.6. dürften meine aus eigenem Leid und Wünschen für meine Kunden entstandenen Bundestags-Petitionen online sein – einmal geht es um die USt-Befreiung zur Bürokratieentlastung und einmal zur Absetzbarkeit von Scheidungskosten bei Tätigkeit im Homeoffice). Hier ein Gedicht mit meinen Gedanken dazu:

Brechreiz löst’s bei manchem aus,
wenn zu Steuerthemen noch Kunst gemacht wird – Gedicht oder Augenschmaus.
Doch was soll man bitte tun,
wenn man auf Probleme gestoßen ist, die bei anderen nicht ruhn:

Sonst heißt’s: „Keiner hat etwas gesagt,
manch Problem wird dann vertagt.
Wenn sich der Petitions-Vorhang öffnet nun,
der Mitstimmer hat kaum was zu tun!

Professionalität ist erforderlich nun mal,
wenn du beruflich mit Steuerthemen zu tun hast manchmal.
Wenn du’s aber in der Praxis am eigenen Leib erlebst,
erfährst du über die Fairness von Gesetzen – und wie’s einem dabei geht.

Manch Gesetz gab’s früher schon in besserer Version,
wenn du die ungerechte Version duldest, wirst du des Gesetzgebers Hohn!
Für mehr Gerechtigkeit in Zukunft für andere Menschen
bringt man bei einer Petition den Wunsch zu Blatt – mit mehr oder weniger gutem Händchen.

 

Nachtrag vom 17.11.:

Nach mehreren Steuer-Petitionen hat sich gezeigt, dass die ganze Sache nicht so leicht ist. Aber wichtig war mir, meine Meinung mitgeteilt zu haben – sonst verzeiht man sich das nie, wenn man einmal in dem Bereich gejobbt hat.

Image by Stephan from Pixabay

Veröffentlicht am

Der „Äha“-Moment – eine Situation der Derealisation (Gedicht)

Von Studienstadt München in die oberbayerische Geburtstadt zurückgezogen,

sich derweilen für Verwaltungsdinge recht verbogen.

Sie meldet sich nicht, die alte Bank

mit Fragen nach Bausparvertrag oder „Was tust du, wenn krank?“

 

Schockiert davon, dass alles nicht der Norm entspricht,

Überziehung nicht möglich – darauf stets erpicht.

Alles nicht wirklich kongruent:

Geschäftspartner und Vorsorge, wenn’s wirklich brennt.

 

Wie’s schon ein vorübergehender Klavierlehrer am Gymnasium sagte:

„Äha“ – wenn man Fingerübungen mal vertagte.

Manche Dinge dürfen Jahre später erst ausgesprochen werden –

von der Ferne aus, wenn du denn noch lebst auf Erden.

 

Dies ist ein Gedicht über eine Sache, die sich vor 10 Jahren ereignete.

 

Image by Pexels from Pixabay

Veröffentlicht am

Gewerbliche Skurrilitäten – wie Jocado Gewerblichkeit bislang empfunden hat

Gewerbliches war schon immer des Witzes Objekt etwa für mein Elternhaus:
Der Wirt mit Bierbauch, das Bild des Kandidaten, vor dessen Mund-Einsetzbarkeit es graust.
Im Gewerbeamt München fühlte ich mich wie Prinzessin Pimparella:
Aufs Knöpfchen gedrückt, der Beamten ins Gesicht gesehen – vielleicht war ne Puffmutter schneller.

Mit mittelalterlastigem Studium muss man beim Gewerbe ans Älteste denken.
Gleichzeitig ist man konfrontiert mit Situationen, die einem kaum etwas schenken:
Ein Gewerbe, das aufgrund Domainreichtums angemeldet wird – aufgrund des Gesetzes kein Mist,
obwohl die ausgeübte Dienstleistung von freiberuflichen Zügen geprägt ist.

Im Schatten gewerblicher Großmächte wie der Nebenan-Brauerei
wird er stets vermieden – der Einheitsbrei.
Qualität bleibt groß – Sorgfalt und Ethik ebenfalls.
Der Kontakt zur IHK ist Ausnahme und wurde noch nie bereut wegen Reinfalls.

Beim Gewerbe darf man sich nicht an Einnahmen orientieren,
sonst werden sie benachteiligt: die Leute, die idealistisch sind und studieren.
Die Vielfalt wird geschätzt – alle miteinander kooperiert!
Auch wenn sich einer die Haare aufgrund Einnahmenmangels schneidet, und der andre hat nicht studiert.

Gewerbesteuer – ein Fremdwort aufgrund des Prinzips der Nachhaltigkeit,
doch mein Betrieb will auch dann überleben, wenn es 2050 schneit!
Auch wenn sich angesichts steuerrechtlicher Perversionen die Nicht-Ethik durchsetzt:
Im Notfall bleibt die Auswanderung – die Betriebs-Würde wird nicht verletzt!

Image by Marielou Lolilop from Pixabay

Veröffentlicht am

Warum sich ein Steuerberater bei Umsatzsteuerpflicht lohnt: Jocados Lach- und Sachgeschichte

Hier ist ein Gedicht über meine Erfahrung mit der Umsatzsteuerpflicht. Ihre eigenen maßgeschneiderten Gedichte können Sie bei Jocado jederzeit bestellen!

Sachsens Elster-Vorhang machte ich auf –
voll Neugierde, halbwegs gut drauf.
Was ist anders als in Bayern?
Los geht’s: Wolln wir Kasperl feiern!
Unbeholfen wie ein bayerischer Bär
freute mich das Ganze natürlich nicht sehr.

Dass es ein Schizo ist, ist vom Steuerrecht bekannt –
vielleicht wandelt sich irgendwann sein Gewand.
Beamter möchte man da nicht gern spielen –
ausführen das Ganze – nach Sparmöglichkeiten schielen.
Voll Hoffnung blicken wir ins Morgen,
weniger konservativ soll’s sein – gegen Steuerzahler-Sorgen.

Ein Jahr später ist der Ärger groß:
Die Unterschiede in den Geschäftszahlen sind famos:
Entweder spinnt das Elster-Programm –
oder sie wird verarscht, die mutige Madame.

Wenn sie für mich noch einmal kommt, die Umsatzsteuerpflicht,
bin ich nicht mehr als Depp, sondern auf Outsourcing erpicht.
Und genau das ist es, was es wollte:
die Einsicht, dass jeder Katalogberuf sein sollte.

Ich wollte dem Finanzamt nichts Böses, war ehrlich und fair,
doch allzu interessiert mich die Thematik auch nicht sehr.
Deshalb lehne ich mich da nicht auf
und nehme künftig halt Gehilfenfehler in Kauf.

 

Und hier noch ein Gedicht zu einer Begebenheit, die möglicherweise ursprünglich Jocados Umsatzsteuerpflicht heraufbeschworen hat

 

Gesicht eines Fremden

 

In das Gesicht eines Münchner Mannes eines Tags geblickt –

auf Umsatzsteuer schien es wohl erpicht.

Bitter wie bayerisches Bier war der Ausdruck seiner Miene –

der Kleinunternehmer stand auf des Faulen Schiene.

Voll des Überdrusses war sein Ausdruck, bürokratiegeplagt –

ein Gesicht kann mehr ausdrücken, als ein Mensch dann sagt.

 

Der Nonsense-Bereich ist ganz schnell entstanden,

wenn die Einnahmen gleich bleiben, doch all die Bürokratie vorhanden.

Bestimmt hatte er mit Umsatzsteuer noch nie etwas zu tun,

doch vielleicht die Meinung, jemand würde nichts beitragen, der es belässt auf nem Kleinunternehmen beruhn.

Den Mann hab ich nie mehr wieder gesehn,

und bestimmt hatte er was anderes im Kopf, wollte nur seines Weges gehen.

 

Bilder: Image by Alexa from Pixabay

Veröffentlicht am

Erreichbarkeit, Termine und Meetings – Jocados Normalität

Termine und Meetings gibt es hier so gut wie nie – daher auch keine Kostüme, Hygienevorkehrungen oder Bewirtungen. Auftraggeber wollen den Lektor bzw. Texter in den allermeisten Fällen auch nicht persönlich treffen, und Details zum Auftrag werden per E-Mail festgelegt (in ganz seltenen Fällen auch per Telefon).

Bei Jocado wundern sich nur die Paketboten, wenn das Türöffnen mal etwas länger dauert, weil der Schlüssel, der zum Öffnen der Tür erforderlich ist, manchmal gerade nicht zur Hand liegt. Diese muss zugesperrt werden, da unsere Kätzin dazu in der Lage ist, sie zu öffnen. (Es handelt sich um ein Leipziger Tier, das es bei uns schöner hat.)

Effizienz durch Reduktion auf das Wesentliche

Anstatt stundenlang in Meetings zu sitzen – und solche haben ja, wie viele Menschen bestätigen können, oft kein Resultat, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind oder das die Arbeit voranbringt – wird bei Jocado auf den Eingang von Bestellungen gewartet.

Art und Umfang der Dienstleistungen sind bereits anhand der Produktbeschreibungen festgelegt, sodass sich der Kunde bequem das aussuchen kann, was am besten zu seinen Erwartungen passt.

Gibt es ein solches Produkt nicht – das kommt nicht selten vor – äußert der Kunde seine Wünsche, und alles wird genauso umgesetzt.

Es ist also nicht nur die vollautomatische Bestellung per Shopeinkauf möglich, bei welchem alles von der Bestellbestätigung bis hin zur Rechnung von einem voreingestellten Shopprogramm erledigt wird.

Jocados Erinnerungsbäumchen (mit Beleuchtungsfunktion)
Jocados Erinnerungsbäumchen (mit Beleuchtungsfunktion)

Wenn es doch einmal einen Termin gibt

Dennoch kommt es einmal vor, dass es doch mal einen Termin gibt – meist ist das aber kein beruflicher, sondern beispielsweise ein Zahnarzttermin. Wie skurril eine Erinnerungsnotiz dann in der Praxis aussieht, sehen Sie auf diesem Bild. Denn Jocado hat bereits erlebt, dass Erinnerungssoftware streikt, wenn sie solche Sonderaufgaben bekommt, die komplett aus der Reihe fallen.

Für jede Saison gerüstet

Alles ist dahingehend optimiert, dass bei der Auftragsbearbeitung möglichst viel Kreativität entstehen kann: eine gemütliche Einrichtung, angenehme Aromen mit Räucherstäbchen und weiteren Duftartikeln sowie inspirierende Deko. Die zahlreichen Spielräume ermöglichen es, dass zwei Katzen, die ihr Leben überwiegend als Stubentiger genießen, ebenfalls in den Genuss der einzelnen Saisonen kommen.

Deko für gute Laune

 

Mobil

Da E-Mails auf das Smartphone umgeleitet werden – kontakt@maerchenbuch24.de ist dort auch unter dem E-Mail-Programm von Apple installiert – wird auch von unterwegs geantwortet. So kann gleichzeitig die Natur genossen und beste Erreichbarkeit gewährleistet werden.

Veröffentlicht am

Neu bei Jocado im Februar: Größere Projekte, Wiederbelebung einer Redaktionsleiche und: „Lust auf Schwätzchen im Homeoffice“?

Die Seite Motivationscoach.org, deren ursprüngliche Version ich bereits um die Inhalte zweier von mir gekündigter Domains ergänzt hatte, ist nun erneut gewachsen: Zwei weitere Domains wurden von mir gekündigt, und die Inhalte, die hervorragend zu diesem Projekt passen, in dem sich alles darum dreht, wie man die eigene Motivation erhöht, kamen in Form von Themen-Specials hinzu.

Es entspricht doch der Realität – so schade es auch sein mag: Größere Projekte werden ernster genommen – Menschen merken sich einen einzelnen Domain-Namen und wollen ihre Infos lieber nicht aus zahlreichen Mini-Seiten herauspicken – die von Suchmaschinen ohnehin eher ignoriert werden.

Erneuter Auftritt bei einem renommierten Magazin

Ab diesem Monat sind Texte der Inhaberin von Jocado erneut bei einem Magazin zu lesen, für das sie früher schon tätig war. Nach jahrelanger Pause, in der allerdings eine freiberufliche Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber stattfand, erfolgt nun wieder eine redaktionelle Mitarbeit – jedoch als Externe.

Sobald der erste Artikel online ist, wird er hier verlinkt.

Dennoch hat Jocado noch ausreichend Kapazitäten frei für Ihre Aufträge wie z. B. in den Bereichen Gedichterstellung oder Lektorat.

Tendenzen in Bezug auf das Portfolio

Es sollen künftig tendenziell noch mehr Domains zu weniger größeren zusammengefügt werden. Wer mit uns (Wenn von „wir“ die Rede ist, sind die Inhaberin und ihre stets anwesenden Katzen gemeint. :-))) kooperiert hat, dessen Inhalte bleiben selbstverständlich online – sie finden sich nur in einer noch relevanteren und für Leser noch interessanteren Umgebung.

Fürs Schwätzchen im Homeoffice

Die Inhaberin von Jocado ist zwar alles andere als einsam mit ihrem lieben Freund und den beiden Stubentigern. Es wäre jedoch schön und auch bestimmt für alle Seiten von Vorteil für das Business, wenn man sich fachspezifisch austauschen könnte – jenseits von Foren:

Internetforen sind nicht mein Fall. Wer Lust darauf hat, sich mit mir auszutauschen zu heiklen Fragen wie „Sollte man sich bei allen Webprojekten auf einen einzigen Hosting-Anbieter verlassen?“, kann sich gern einfach melden: service@jocado.de.

Ich freue mich über konstruktiven Austausch in allen möglichen Themenbereichen, was Webprojekte und Internetmarketing anbelangt!

Herzliche Grüße

Joana

 

Image by Mariana Anatoneag from Pixabay