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„Ich bin eher der haptische Typ“… – Jocado ist da anders

„Ich bin eher der haptische Typ“… das sagte mal jemand zu mir. Doch bei Jocado wird anders gearbeitet: Nur die Ergebnisse zählen, und niemandem wird bei der Arbeit zugesehen (wie sich Finger krümmen oder wie man die Lippen formt).

Lebensmittel werden gern online bestellt – obwohl das in letzter Zeit abgenommen hat.

Hier geht es nicht um Gerüche, Aussehen, Impfpass oder Führerschein: Bei Jocado zählt allein die Qualität des Resultats.

Wie gearbeitet wird

Zu allererst schickt uns der Kunde sein Manuskript oder Briefing. Daraufhin sagen wir, was wir zu welchem Preis tun können.

Im ersten Durchgang (Lektorat, Korrektorat oder Gedichterstellung) wird der Auftrag im Erstdurchgang durchgeführt. Es folgen Kommentare im Seitenrand, auf die der Kunde antworten kann. Daraufhin kommt ein zweiter Durchgang, in dem der Kunde sein Feedback äußern kann. Daraufhin erfolgt die Umsetzung der Kundenwünsche. Zudem hat der Lektor im 2. Durchgang die Möglichkeit, weitere Fehler zu entdecken. Erst einmal ist man überrumpelt vom Ersteindruck des Werks.

Der Kunde selbst bestimmt, ob weiter an dem Werk gefeilt wird

Je nach Auftrag kann es zu weiteren Bearbeitungsschleifen kommen. Jocados Ziel ist stets beste Perfektion.

Wenn keine Qualifikation für einen Auftrag vorliegt, wird dieser abgelehnt – was aber aufgrund der detaillierten Beschreibungen auf den Websites nur in den allerseltensten Fällen vorkommt.

Ich freue mich darauf, die Adventszeit mit Ihnen arbeitsreich zu gestalten.

In München war die Auftragslage wesentlich besser – da haben das Leipziger Finanzamt sowie die IHK Sachsen leider geschlampt.

Der „haptische Typ“ ist als Kunde jedoch jederzeit willkommen!

Ob LKW-Fahrer oder Bäcker, Verkäufer etc. – jeder Mensch ist hier als Auftraggeber willkommen! Ich hatte in meiner Vergangenheit auch keine Scheuklappen auf und mit unterschiedlichsten Menschen zu tun, weshalb ich relativ abgehärtet bin.

Zu meiner Vorgeschichte

Ich kannte mal einen Kiffer namens André. Sein Zeug rührte ich nicht an, doch ihm sah ich mir die Zigaretten-Sorte ab. Ziemlich früh bin ich zu Nicorette übergegangen – ich bin Nicht-Raucherin.

Meine Oma väterlicherseits lag sinnlos im Pflegeheim, doch ich zog mich zurück, weil ich dachte, ihr nicht helfen zu können. Solche Pflegeheim-Aufenthalte gilt es stets zu vermeiden, denn sie werden einen noch jahrelang später verfolgen.

„Sie dürfen hier nicht reinsehen!“

Ich kam in Berührung mit den unterschiedlichsten Personen – darunter auch die gehörlosen Eltern meines Stiefvaters, einem Bildhauer. Man dachte sich, man dürfe ihnen nicht reinschauen. Privatsphäre ist ein extrem wichtiges Gut für alle Unternehmer, die sich kreativ betätigen wollen. Beide sind zwischenzeitlich verstorben.

Setzt Männer bloß nicht zu hoch an!

Für mich hat noch nie ein Mann wirklich etwas Gutes getan. Deshalb rate ich allen Altmodischen unter euch: Verlasst euch bloß nicht auf das, was andere für mich getan haben, denn das ist zu wenig. Ich bin ein ehrgeiziger Mensch und habe deshalb sehr viel für mich selbst getan. Jeder, der Frauen als Sexobjekt ansieht, soll doch bitte zum Heaviest Drinker werden.

Jeden kleinen Bestandteil meiner Firma habe ich selbst geschaffen, und Männer mochten mich vielleicht aufgrund meines Körpers oder aufgrund meiner Eigenschaften als Bewerbungshelferin.

Was passiert, wenn sich die Gesellschaft auf die Taten von Männern verlässt?

Die Gesellschaft wirkt verdummt. Und frägt dann jemand ganz sturköpfig nach einer Alternative zu der aktuellen Tätigkeit, lautet die Antwort: Prostitution! Und ein solcher Nachfrager muss natürlich auch bevormundet werden, denn dieses Nachfragen ist alles andere als klug. Aber vielleicht hilft es irgendjemandem dabei, mehr Gerechtigkeit in dieser Welt zu schaffen.

Wenn uns Gestank aufgezwungen wird

Du hast einen Senior erlebt, der nach Arsch riecht – und dir Gedanken über die Ursachen gemacht? Dann zwang dich jemand zur Einnahme eines Medikaments, das einen ähnlichen Geruch auch bei dir erzeugt? Die Pharma ist oft unseriös und verdächtig, weshalb ich mich da eher zurückhaltend verhalte. Und gegen manch Medikamenten-Nebenwirkung kann man sich nicht wehren.

Ich denke, in dem Post sollte für Sie ersichtlich sein, wie ich ticke. Ich freue mich auf Ihre Beauftragung!

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Wenn das Finanzamt Fehler macht, sollte es den braven Bürgern auch Schadenersatz leisten

Von früher kenne ich es, dass Behörden und Institutionen ihre Rechtschaffenheit belegen möchten und deshalb Nachteilsausgleich leisten, um damit für ihren eigenen einwandfreien Leumund zu sorgen – wie es zur deutschen Nationalität zumindest dem Klischee nach gehört.

In meinem Fall wurde leider geschlampt – deshalb erwarte ich vom Finanzamt eine Korrektur!

Erst schon mal wirkte mein USt.-Nummern-Bescheid ungültig, da es darin hieß, er solle schon ein paar Tage zuvor umgesetzt werden – was ja nicht umsetzbar ist.

Außerdem hat die Einspruchsstelle ein von mir in der Steuererklärung zitiertes Urteil, das ich bereits in München im Internet zur Absetzbarkeit von Scheidungskosten recherchiert habe, ignoriert.

Vieles, was das Finanzamt produziert hat, wirkte, als hätte es irgendwelche Landesregierungsmitarbeiter zum Lachen bringen sollen.

Tipp für die Staatsanwaltschaft: Stärkt Deutschland gegen Betrug!

In der letzten Zeit bin ich auf viel zu viele Geschäftsmaschen gestoßen, die auf Betrug aufbauen, da das Finanzamt vieles nicht im Griff zu haben scheint oder die falschen Personen verdächtigt. Sie setzen auf die Selbstunsicherheit der Menschen: Vielleicht, da man abgelenkt gewesen ist, auf den falschen Knopf gedrückt oder den Personaler im Interview nicht unhöflich unterbrochen? Die Bravsten werden stets bestraft, und die Staatsanwälte wollen dann wohl zu den „Coolen“ gehören.

Der bravste Bürger landet im Bürgergeld!

Vor vielen Jahren sickerte über das Finanzamt ja so ein Gefühl durch nach dem Motto: „Jeder ist verdächtig.“ Das ist klar, dass niemand generell als vertrauenswürdig markiert werden kann – vor allem, wenn man der Steuerzahler selbst Betrugsopfer geworden ist und aus lauter Wut selbst krumme Dinge macht. Ich selbst würde so etwas aber nicht tun und beantrage lieber Bürgergeld.

Wenn jemand wie ich bei der Steuererklärung so ehrlich immer brav alles angegeben hat, dann ist es schon angemessen, dass das Finanzamt in diesem Fall Schadensersatz zahlt, da es wohl (eine Absicht wird eher nicht unterstellt) zu merkwürdigen Konsequenzen gekommen ist wie der Nicht-Zustellbarkeit von E-Mails. Man landet bei schrägen Fehlern des Finanzamts wohl in der falschen Zeitspanne. Bitte untersucht das, liebe Staatsdiener!

 

Fehler einzugestehen, weil man größere Firmen bevorzugt hat, mag peinlich sein

Auch ich habe als Google Raterin Vorgaben befolgen müssen, wobei die größeren Firmen in der Regel besser abgeschnitten haben.

Aber auf seinen Leumund muss auch das Finanzamt achten, um seine Staatsangehörigkeit zu wahren und nicht „gehackt“ zu wirken.

Und wer diesen Artikel als „wirres Zeug“ empfindet, ist zu dumm für seinen Job, sollte den Fall also an einen Vorgesetzten weitergeben.

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Worüber man noch nicht lachen darf

Wenn man zu brav ist, hat dies keinen Vorteil – als braver Verkehrsteilnehmer vor allem dann nicht, wenn man weder einen Führerschein haben noch ein Staatsdiener werden will. Und irgendwelche Provokationen werden auch erwartet, glaube ich.

Wer einen Führerschein hat, der wird dazu gezwungen, viele offensichtliche Sachen zu verdrängen. Dabei gibt es einige Zusammenhänge, bei denen ich bestimmt nicht die Einzige bin: Man kommt, wenn man etwas mehr Zeit und Ruhe zur Verfügung hat, auf die Idee eines verrückten Kontextes. Und in Gedichtform darf man eh mehr machen. Deshalb habe ich mich entsprechend in Form eines Gedichts ausgetobt:

https://bundeskatzenkraftfahrtamt.de/2023/12/02/herr-damm-vom-bundeskraftfahrtamt-ein-ungluecklich-gewaehlter-name/

Man könnte sich z. B. als motorbegeisterte Person mit diesem gedanklichen Material fast aus Spaß als der neue Präsident des Kraftfahrtamts bewerben. 🙂

Ich bin nicht gefahren – „Steuer“ heißt für mich also Finanzamt

Im Bereich Führerschein habe ich nichts geleistet und auch keinen Unfall gebaut (oder Leute mit meinem schlechten Orientierungssinn genervt).

Wenn ich das Wort „Steuer“ höre, denke ich deshalb eher ans Finanzamt als an Autos.

Im Lektorat Steuerrecht, in dem ich früher mehrfach gearbeitet habe, habe ich mir auch gedacht (und der Gedankengang fühlte sich verboten an): „Als Kinderfilm wär‘s vielleicht lustig“ – aber mit Kindern kann ich eh nichts anfangen.

Als ich letztes Jahr meinen 0-Punkte-Bescheid aus Flensburg erhielt, wirkte die Behörde betrunken/bepunktet

So hat man dann nach FS-Abgabe auch eine Trunkenheitsvermutung bei dem in den Vorjahren zuständigen Kraftfahrt- Präsidenten: In manchen Fällen triggert er bei unfallfreien Menschen 90er-Jahre-Material, weshalb man sich ihn nach einer freiwilligen FS-Abgabe als „gschammigen Mann“ vorstellt, also eine schüchterne Person, die sich nicht zu handeln traut.

In einem meiner Gedichte auf Weihnachtsgeschenk.digital habe ich eh zum konstruktiven Kramperl-Service-Einsatz geraten – auch wenn sich Unfallfahrer eher wünschen, dass sich Datenbanken in Flensburg auflösen wie Goldpartikel auf dem Christkindlmarkt.

Eingestellte oder besonders sympathisch wirkende Leute sind manchmal False Friends

Meinem Stiefvater fraß einmal ein Tierchen die Sohle vom Schuh – und dabei dachte er, es möge ihn besonders gern, da es sich immer bei seinen Füßen aufhielt. So ähnlich mag sich das Kraftfahrtamt mit mir fühlen.

Tipp für die Regierung: Viel Wert auf den richtigen Namen bei unfallrelevanten Ämtern legen!

Ich wurde einmal danach gefragt, „wie ich motorisiert“ sei, als ich viele Jahre kein Auto fuhr. Stattdessen war ich immer eine fleißige Fußgängerin.

Im Kontext des Kraftfahrtamts, das zu wenig auf Fußgänger ausgerichtet ist, muss ich beispielsweise an einen Film aus dem Kolbermoorer Kinder-Kino aus den 90ern denken – mit dem Jungen, der mit Körperpropeller flog. Wer keinen solchen Körperpropeller hat, fühlt sich bei diesem Präsidentennamen dann, als würde die entsprechende gleichnamige Körperregion betont – so wirkt Herr Damm unfreiwillig distanzlos.

Manchmal sind die größten Sauereien auch für die braveren Menschen witzig und helfen, Geistesgegenwart zu behalten.

Ich kannte mal einen Informatiker, der zahlreiche empörende Dinge von sich gab. Heute habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm, aber zum Namen „Damm“ hätte er wohl gesagt (oder gedacht): „Der Damm hat bestimmt nen Adventskalender, bei dem sich hinter jedem Türchen die Schamlippen einer Fahrerin verstecken.“

All das sind keine Beleidigungen: Es handelt sich nur um wortsemantische Analysen und freie Meinungsäußerung.

Und so etwas wird von mir momentan wohl erwartet, da die KSK, also die Künstlersozialkasse dazu genötigt wurde, ihre Beiträge an die Deutsche Unfallversicherung bezahlt zu bekommen – und ich bin wie gesagt unfallfrei. Dadurch hat sich meine Auftragslage signifikant verschlechtert.

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Menschen aus deinem ganzen Leben, mit denen man sich vergleicht

Seifenspender nachfüllen, Toastbrote mit Frischkäse beschmieren – das sind Dinge, die ich als Kind schon gesehen habe, als ich einmal zu Gast bei einer reichen Autohaus-Familie gewesen bin. Skurril wirkt die ganze Sache dann, wenn man gerade aufgrund einer schrecklichen menschenfeindlichen KI Bürgergeld beantragt hat – und sich doch in alltäglichen Dingen genauso verhält wie ein ganz reicher Mensch.

Verrückte Vergleiche, über die man lachen kann – aber eigentlich nicht darf

Manche Menschen, denen man begegnet, sind einander ähnlich, obwohl sie absolut unterschiedlich sind – auch in ihren Absichten. So hat mich mein Exmann, der seine Scheidungskostenhälfte bis heute nicht fertig an mich abbezahlt hat, mich mit seinem damaligen endlosen Vor-sich-Hinreden an einen Scheidungsanwalt erinnert, für den ich früher einmal gearbeitet habe.

Was soll man anderes tun, als sich verrückte Gedanken zu machen, wenn es eigentlich eine Horror-Meldung nach der anderen gibt?

Jeder Mensch hat vielleicht in irgendeinem Bereich die Rolle eines schwarzen Schafes, mit der er sich abgefunden hat. So kann ich etwa überhaupt nichts mit Fußball oder Autos anfangen und mache entsprechend auch Scherze darüber.

Nicht hysterisch werden, wenn man in einer Pechsträhne ist!

Vielleicht befinden Sie sich gerade ebenfalls in einer wirklich unzufriedenen Lebenssituation, da sich Dinge ungünstig entwickeln haben. Hysterisch zu werden und den Moralischen zu schieben, ist jedoch nicht die richtige Lösung.

Besser ist es, viel spazieren gehen, um gelassen zu bleiben und sich Gedanken zu machen, wie man trotzdem einigermaßen schön leben kann.

Worüber man noch nicht lachen darf

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Steckt Menschen nicht in Schubladen, sondern genehmigt ihnen Flexibilität!

Ich habe einmal in einer Behinderten-Werkstätte gejobbt und viele dort Tätige erlebt, die wertvolle Persönlichkeitseigenschaften besaßen. Sie waren teils vernünftiger als so manche Person auf dem freien Arbeitsmarkt.

Die Schublade „behindert“ ist oft das Problem: Menschen verhalten sich dann dementsprechend – aber teils auch die, welche etwas nur vorspielen.

Jeder ist/gilt irgendwann mal (als) „behindert“

Ich persönlich empfinde meinen eigenen derzeitigen inoffiziellen „Behindertengrad“ darin, dass ich mich in einem behördlichen Rattenschwanz befinde. Wer will so jemanden schon? Die Behörden schlampen, dümpeln vor sich hin…

Als erfolgreiche Absolventin eines Berufs aus dem Bereich Recht (später folgte ein Abschluss in Germanistik) bin ich sozusagen „teils berufsunfähig“, doch einen Rentenantrag würde ich deswegen nicht gleich stellen, weil ich ohnehin bereits bei BAfög-Beantragung für mein Germanistik-Studium ausgesagt habe, den alten juristischen Beruf nicht mehr ausüben zu wollen.

Viel lieber ist mir dann eine Katze, die sich genüsslich im Fensterbrett räkelt.

Behörden – gesteht eure Fehler ein und rette eure Ärsche!

Viel lieber wäre mir deshalb eine Entschädigung von Behörden, die Fehler gemacht haben – aus Gründen der Effizienz, oder weil sie mir nicht genügend Bedeutung beigemessen haben bzw. die ganze Sache mit meiner Firma als etwas Vorübergehendes betrachtet haben. Sie können jedenfalls nicht erwarten, dass jemand wie ich plötzlich auf dem Christkindlmarkt arbeitet – dazu fehlt mir ein Studenten-Status. Studentinnen sind da also wesentlich attraktiver als Bewerberinnen!

Beobachter sind wir alle irgendwann mal

In einem Beobachter-Status befand auch ich mich umständehalber über lange Zeit hinweg.

Werden Sie aktiv: Machen Sie Werbung für meine Services, denn diese sind nachhaltig und gewissenhaft!

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Branchenbücher – Liste 12/2023

Wer neue Kunden gewinnen und seine Webpräsenz bekannter machen will, sollte Eintragungen in Branchenbüchern und Branchenverzeichnissen vornehmen (lassen). Dieser Artikel enthält eine regelmäßig aktualisierte Liste mit kostenlosen Branchenbüchern und Branchenverzeichnissen ohne Backlink-Pflicht. Gern können wir die Eintragung für Sie vornehmen! Branchenbücher – Liste 12/2023 weiterlesen

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ChatGPT – warum man eine solche Perversion verbieten muss

Viele Künstler aus dem Bereich Text fühlen sich in ihrer Existenz bedroht – wobei sich der echte Redakteur vor diesem Tool (aktuelle Infos dazu) nie wirklich gefürchtet hat. Als ich es einmal ausprobieren wollte, hat es nicht funktioniert, sondern streikte.

Ich persönlich halte das Tool und ähnliche Dinge für einen ziemlich dummen Versuch, ungeahnte Emotionen in Menschen wie Germanisten zu offenbaren. Es wirkt auch mich ähnlich künstlich wie die Sache mit Corona, die auf mich eingefädelt gewirkt hat.

Bereits 2012 sollte ich künstlich erzeugte Texte für einen Auftraggeber in Websites einpflegen und empfand dies als qualitätsfeindlich. Viel besser ist es, wenn ein echter Mensch Texte schreibt – mit seinem eigenen Erfahrungsschatz. Der Auftraggeber mag sich dann vielleicht an der einen oder anderen Nuance oder Meinung stören – doch mit etwas zwischenmenschlichem Feingefühl ist eine Einigung dann doch möglich. Als Geschäftsfrau benötigt man immer einiges an Kompromissfähigkeit.

Wenn der Russe in einer Kommunikations-Agentur neben einem Germanisten sitzt

Als Studentin hatte ich einmal die Situation erlebt, dass ein Russe, dessen Deutsch sehr schlecht gewesen ist (seine Programmierkenntnisse waren umso besser), neben mir gesessen ist. Ich mochte ihn gern, und seine Augen waren ehrlich. Ich lachte gern über seine Versprecher, um alles aufzulockern.

WordPress – in dieses CMS hat auch er mich teilweise eingeführt – nimmt dem Germanisten vieles ab: Man muss nicht programmieren können, um ein Webprojekt auf die Beine zu stellen. Und solche Projekte habe ich zwischenzeitlich viele: über 20. Demnächst wird das Projekt zu meiner allerneuesten Domain selbstwerdung.org aufgebaut werden.

Auch im Bereich Informatik gab es eine Automatisierung- bzw. Vereinfachungs-Aktion, sodass jeder Depp ein Webprojekt auf die Beine stellen kann

Es ist also kein Wunder, dass sich die Informatiker irgendwann rächen und eine Gegeninitiative starten: Sie wollen die sprachtalentierten Menschen unterdrücken. Doch all das wird sich irgendwie regulieren. Und im Endeffekt wünscht sich doch jeder ein friedliches Miteinander.

Miteinander, nicht gegeneinander – das ist meine Devise!

Ich bin für Weltfrieden und finde, die Leute sollten lieber miteinander kooperieren, anstatt gegeneinander zu arbeiten. Hinterhältigkeit ist nicht gut, doch wenn in Betrieben etwas totgeschwiegen wird, weil Geheimhaltung aufgrund der Verträge von US-Unternehmen gefordert wird, dann kommt es nicht selten zu merkwürdigen Situationen, bei denen auch viele Missverständnisse entstehen und unnötige Barrieren.

Warum ich einmal eine Position bei einem russischen Unternehmen NICHT antrat

Ich hätte einmal die Chance gehabt, Team-Managerin in der Suchmaschinen-Evaluation bei einem russischen Suchmaschinen-Monopol zu sein. Doch fühlte ich mich dort – ich hatte einen Chat mit ihnen geführt – nicht wohl:

Ich hätte nach Russland reisen müssen und hatte meinen International Passport extra deswegen gemacht. Doch irgendetwas hielt mich zurück: All die russischen Schriftzeichen, die ich nicht lesen konnte etwa. Doch gab es auch Geheimhaltungsvereinbarungen von dem Suchmaschinen-Riesen Google, für den ich zuvor mehrjährig gearbeitet hatte. Aus dem Gefühl heraus sagte ich ab und bereue das auch bis heute nicht.

Aus Sicht der verloren gegangenen Arbeitsplätze müsste man eine solche Software verbieten. Doch eine ehemalige Professorin von mir sagte auch, man müsse mit der Zeit gehen. Was die Politik daraus macht, ist ihre eigene Sache.

Ich habe meine entsprechenden Petitionen eingelegt – und jeder andere möge das doch bitte auch tun.

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Der Internetbereich muss zu einer besser bezahlenden Branche werden!

Meine allerliebste Aufgabe: Hochzeitsgedichte schreiben und das Beste für Paare hoffen!

Mit meinem Magister-Abschluss in Germanistischer Linguistik, über 20 Internetprojekten und langjähriger Berufserfahrung im Bereich Lektorat (u. a. in einem international bekannten Verlag und mit meinem Shop Redigieren.org) bringe ich hervorragendes Rüstzeug für Tätigkeit wie Search Engine Evaluation (die ich 3 Jahre lang für eine US-Firma ausgeübt habe) mit. Diese Firma gibt es nun nicht mehr. Bei dem Nachfolger habe ich mich beworben, doch diese zahlen weniger für dieselbe Arbeit, welche zahlreiche unbezahlte Überstunden mit Fortbildungsmaßnahmen fordert.

Eine solche Arbeit ist etwas für neugierige Studenten – nicht für berufserfahrene Menschen wie mich.

Ich bin ein alter Hase und wünsche mir keine Unterbezahlung!

Meine Englisch-Kenntnisse sind sehr gut – aufgrund meiner umfassenden Übungsmöglichkeiten im Rahmen meiner über 10-jährigen auf Englisch geführten zwischenzeitlich geschiedenen Ehe sowie meiner 3-jährigen Tätigkeit für ein US-Unternehmen, für das ich ausschließlich auf Englisch gearbeitet habe (wie oben erwähnt).

Beauftragen Sie mich und werden Sie zu treuen Geschäftspartnern von Jocado!

 

 PS:

Eine Sammlung mit Texten aus meiner Feder finden Sie auf meiner Seite https://www.redaktionsschluss.com/blogartikel- schreiben-lassen/.

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Der Support von Microsoft – ein Greuel!

Das Betriebssystem dieses uralten Software-Unternehmens (einen historischen Abriss kann man etwa auf Heise.de lesen) nutzt Jocado schon seit langer Zeit nicht mehr – und ist zufrieden mit Mac und iPhone.

Um manche Produkte von Microsoft kommt man dennoch nicht herum – wie etwa um Word, wenn man ein Lektor ist. Der Support ist leider in letzter Zeit nicht mehr hilfreich gewesen, muss ich beklagen. Früher war ich zufriedener mit dem Microsoft-Support. Das Unternehmen verlässt sich mittlerweile viel zu sehr auf automatische Antworten.

Es wurden seit dem Wechsel auf den Mac von mir zahlreiche witzige Projekte gebastelt wie

  • Lyrischerlenz.de (2022)
  • Katzenschutz.org (2023)
– und, da ich als Gefühl hatte, mich von anderen Meinungen abgrenzen zu müssen (die meisten Menschen sind ja in Bezug auf die folgenden Themen ganz anderer Meinung), kamen kürzlich noch die folgenden Projekte dazu:

Wenn Sie also gern Ihren eigenen Senf dazugeben wollen in die ökologische Richtung oder aus dem Bereich Tierschutz, sind Sie mit Ihren Gastartikeln jederzeit willkommen!

 

Herzliche Grüße

Joana

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Worüber sich Menschen aufregen – die Unterschiede von Stadt zu Stadt

Die Stadt Kolbenmoor – von meiner kaum vorhandenen Führerscheinpraxis verhältnismäßig verwöhnt – stelle ich mir angesichts einiger Bilder in Leipzig als skurrile Ordnungsamt-Petze vor (und habe ähnliches als dort lebendes Kind auch erlebt). Als ausländeramtserfahrene Person kann ich mir auch vorstellen, dass sich Personen aus anderen Städten bei den Kolbermoorern angesichts solcher massiven Abweichungen in der Statistik (und der daraus resultierenden anderen Bewertungen der Dinge) auch andere Nationalitäts-Zugehörigkeiten des ganz normalen bayerischen Kolbermoorers ausmalen könnten – wie etwa China.

Mit China kam ich noch nicht zum Deal – trotz Bemühens

Mit einer Firma aus diesem Land (China) hatte ich kürzlich zu tun – und wir kamen nicht ins Geschäft. Ich witzelte mit Freunden noch über einen Schwammerl-Zauber, den sie bei einem schlechten Angebot den Pilz-Verachtern aus meinem Umfeld bescheren konnten. Und nun entdeckte ich eine schöne, aber ungewöhnliche Pilz-Gruppe direkt auf der vielbefahrenen Straße, an der wir wohnen.

 

2013 rettete ich mich selbst aus dem Kolbenmoorer Moor – die Polizei streikte nach meinem Anruf

So skurril es klingt – aber die Polizei fühlte sich damals wohl von mir veräppelt. So musste ich mich selbst aus dem Moor herausrobben. Ich war damals als wanderbegeisterte Fußgängerin unterwegs. Heute schuldet mir die Stadt Kolbenmoor noch einen Gewerbebrief für 2013, als ich einmal vorübergehend dort wohnte.
Wenn etwas ganz anderes schief gelaufen ist, kann man sich bestimmt über Kleinigkeiten wie nicht-ordnungsgemäß wachsende Pilze oder abgebrannte Dinge megamäßig aufregen – das denke ich mir in diesen Tagen, wenn ich Leipzigs Straßenbilder betrachte. Wie würden wohl Kolbermoorer Bürger auf solche Bilder vor deren Nase reagieren?

Wichtig ist: Behandelt bzw. beseitigt die wahre Ursache!

Ich kannte zwar früher viele Auto-Fans, bin jedoch selbst nie einer gewesen. Autohäuser etc. werden in dieser Stadt (Kolbermoor) verhimmelt – doch vergesst nicht die anderen Sachen, die auf euch vielleicht wie Papierkram wirken! Setzt nicht die falschen Prioritäten!

Den Kolbermoorern ist übrigens viel zuzutrauen – angesichts ihrer schönen Landschaft. Aber natürlich fasziniert einen gebürtigen Bayern etwas Fremdes noch mehr.

Als gebürtige Rosenheimerin wundere ich mich hier in Leipzig über die zahlreichen Rosenpflanzen, sodass man Rosenheim fast seinen Namen wegnehmen möchte (oder ihr nehmt es als Inspiration für Bepflanzungspläne). Hier geht es zu meiner Sammlung.